Herzlichen Glückwunsch zum Verbleib. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist wohl die Tatsache, dass man einen Proficlub nicht führen kann wie einen Dorfverein. An Struktur und Akteuren sind Anpassungen notwendig.
Paderborn spielt immer mit dem gleichen System. Hohes Ablaufen, blitzschnelles Umkehrspiel. Diese Spielweise erfordert ein Höchstmaß an körperlicher Fitness und eine Höchstmaß an mentaler Stärke . Der Coach an der Aussenlinie ist ein Meister seiner Zunft. Mit diesem System gewinnt oder verliert man. Entscheidend ist, dass man nach jedem Spiel mit erhobenem Haupt das Feld verlässt. Ich wünsche unserem Team eine ebensolche Entwicklung,
Paderborn rennt von Anfang an. Positiv angetrieben von einem Meister der Motivation. Insofern muss sich unsere Mannschaft auf ein sehr hohes Anlaufen und ein blitzschnelles Umschaltspiel einstellen.
Magath hat MS nach kurzem Nachdenken erst gar nicht auf die Bank gelassen. Möglicherweise ist das ein Hinweis was der alte Trainer Fux dem MS alles nicht zugetraut hat. Offensichtlich hat das Management des SV da viel mehr gesehen. Die ersten öffentlichen Auftritte haben den bis dahin unbeteiligten Personen keinen Eindruck vermittelt als käme da der benötigte Fußballexperte und Motivator. Ich bleibe dabei, das wird nichts und bedarf der sofortigen Korrektur. Entweder Lieberknecht oder Dais.
Geht doch bitte davon aus, dass unsere wenigen Top Spieler bereits bei anderen Vereinen mehr als nur auf der Liste stehen. Mit jedem weiteren Punktverlust
In 8 Minuten wurde der Abstieg besiegelt. So spielt ein Absteiger. Der Sturmlauf des KSC war zu erwarten. Nur unser traipwihl nicht
rossi hat einen neuen Beitrag "Ehemalige Spieler" geschrieben. 12.02.2021
Ich glaube nicht das der jetzige Trainer in der Lage ist eine Profitruppe zu führen. Dazu fehlt ihm jedwede Ausstrahlung. In den PK wirkt er eher ängstlich und ist froh wenn es vorbei ist. An der Seitenlinie wirkt er oft unbeteiligt. Er hat noch nie einen Auswechselspieler abgeklatscht. So ventsteht kein Wir Gefühl.
Die PK war ein Ausblick in die künftige Drittklassigkeit. Wenn es so in der Kabine zugeht darf sich niemand über das Ergebnis der Ansprachen wundern. Auch nicht die Reaktion des jetzt freigestellten Torhüters.