Ja was heute alles unter dem Slogan Umweltschutz gefordert und gemacht wird, dass spottet oft jedem gesunden Menschenverstand.
Man denke zurück an den Rückbau der L600 und was das für Auswirkungen an den Durchgangsverkehr in Sandhausen gehabt hätte.
Es mussten Ausgleichsgebiete in Form von Sandgras Wiesen angelegt werden und viele Hektar Wald wurden dafür schon abgeholzt?
Und es sind noch weitere 15 Hektar Wald an der Brühlweg Düne, die in den nächsten Jahre gerodet werden um eine Landschaft zurück zu holen, wie sie irgendwann nach der letzten Eiszeit ausgesehen haben soll.
Hier wird gesagt, das Rodung Umweltschutz wäre...Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird eine künstliche Landschaft geschaffen (die es eigentlich gar nicht mehr gibt) und sich die Natur schon seit tausenden Jahren selbst geschaffen hat, wird dafür geopfert.
Ist verständlich und leuchtet jedem ein, oder?
Aber an den 2 Hektar Stangenacker, den sie als besonders Schützenswerten Wald bezeichnen, geht die Biosphäre in Sandhausen zugrunde.
Die Egoismen vieler Zeitgenossen heutzutage sind erstaunlich. Gib ihnen eine Plattform und sie haben eine Mission!
Das Aushängeschild was die Bundesweite Präsenz betrifft und zweitgrößtem Arbeitgeber unserer Gemeinde darf nicht expandieren, weil es eine kleine Minderheit nicht will.
Und genau da sind wir seit ein paar Jahren. In allen Bereichen wird nicht mehr nach Mehrheitsbeschluss gehandelt, sondern die Minderheiten bestimmen.
Da könnte ich jetzt unendliche viele Beispiele aufführen...das würde aber ausufern.
Manchmal frage ich mich, ob ich der Einzigste bin der sich darüber aufregt?
Zumindest ein Trost habe ich, das die Vorsitzende dieser BI, nicht Bürgermeisterin wurde.