@mack10 OK, einverstanden - der Schalke-Scheiß war ja auch nur in der Halbzeit des Regensburg-Spiel zu hören. Ich wünsche mir nur, dass das nicht einreist. Auch nicht gegen andere Ersligavereine (außer vielleicht Hoffenheim), es gibt bestimmt auch Bayern- oder Lüdenscheid-Fans im Fanblock.... Und man sollte keinen Vergraulen.....Im A 3 hat bisher keiner gepfiffen - das habe ich nicht gesagt!!! Es ist klasse, was sich da entwickelt, speziell im Zentrum von A 3 - Hut ab! Von den Sitzplätzen kommt aber schon ab und zu murren und Besserwissengeschwafel!Und das ist fehl am Platz.
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Gerd Dais, Kristjan Glibo, Nico Klotz und Sören Halfar im Gespräch mit Alexander Münch
Hallo Gerd Dais. Unter den Fans wird auch über eine Rückholaktion von Roberto Pinto diskutiert. Was sagen Sie dazu?
Gerd Dais: Wir haben uns entschieden, mit anderen Spielern in die Runde zu gehen. Die sind jetzt leider verletzt, und das ist der Stand der Dinge. Da machen wir uns überhaupt keine Gedanken.
Nico Klotz hat als Einziger der zuletzt Verletzten wieder leicht mittrainiert. Ist mit ihm, Nicky Adler und Alexander Riemann am Sonntag zu rechnen?
Gerd Dais: Mit Riemann denke ich nicht. Er hat Probleme mit den Nasennebenhöhlen. Mit Klotz wird es am Sonntag denke ich auch nichts. Ich hoffe, dass Nico Klotz und Nicky Adler nächste Woche wieder voll mittrainieren.
Hallo Kristjan. Bei den Zaungästen war von mangelhaftem „Spiel ohne Ball“ die Rede. Wie analysierst Du die momentane Lage des SVS in der zweiten Liga?
Kristjan Glibo: Wir haben uns in eine Situation manövriert, die wir nicht haben wollten. Wir müssen einfach speziell zuhause wieder das abliefern, was uns stark gemacht hat. Vor allem müssen wir auch ab der ersten Sekunde und dem ersten Zweikampf zeigen, dass wir gewillt sind, das Spiel zu gewinnen. Das wird entscheidend sein.
Zu deiner persönlichen Situation. Du hast dich wieder in die Mannschaft gespielt…
Kristjan Glibo: Es lief ja ganz gut. Wir haben 2:0 gegen Union Berlin gewonnen, und gegen Dresden waren wir auf der Siegerstraße – haben aber ein blödes Tor bekommen, was zu verhindern gewesen wäre. Gegen Regensburg bekommst Du zum blödesten Zeitpunkt das 1:2. Hätten wir die Punkte, würde es anders aussehen. Dann hätten wir drei Punkte mehr und könnten ganz anders nach München fahren. Jetzt bist Du halt unter Zugzwang und musst punkten. Als Erstes müssen wir wie gesagt von der ersten Sekunde an die Zweikämpfe führen, als wären es die Entscheidenden.
Gerd Dais sagte, man müsse die Zweikämpfe mehr annehmen..
Kristjan Glibo: Das sind die Grundvoraussetzungen, aber natürlich dürfen wir uns in gewissen Situationen auch nicht so naiv verhalten. Wir dürfen nicht so viele Geschenke verteilen. Die Tore waren einfach vermeidbar. Da gilt es, von Anfang an die Weichen zu stellen, aber man darf eines nicht vergessen: wer denkt, wir müssen Hurra-Fußball spielen und uns auf einen Schlagabtausch einlassen, liegt falsch. Wichtig ist einfach, wieder Sicherheit zu bekommen, und das geht nur, indem wir uns wieder besser in den Räumen verhalten und uns besser absichern.
Am Sonntag spielt ihr gegen den VfR Aalen. Trainer Hasenhüttl hatte zuletzt Erfolg mit dem Rotieren. Wir hoffen alle, dass die genannten Tugenden für einen Erfolg reichen..
Kristjan Glibo: Eines ist klar: Aalen hat sich in eine sehr gute Ausgangsposition versetzt Die werden hierher kommen und erst mal kompakt stehen. Eben das, was uns in der letzten Saison so stark gemacht hat. Mit ihren schnellen Spielern werden sie uns zuhause auskontern wollen. Das wissen wir, und dagegen gilt es, die richtigen Schlüsse zu finden.
Unter den Fans wird auch gerne diskutiert, ob man offensiver oder defensiver agieren sollte..
Kristjan Glibo: Man sieht es in der ersten Liga oder auch bei anderen Teams: die haben alle eine gewisse Grundordnung. Du fängst ja erst mal damit an, dir den Gegner zu stellen und in den eigenen Reihen kompakt zu stehen. Aus dieser Ordnung muss man den Gegner so stellen, um ihn quasi frech attackieren zu können. In gewissen Zonen, in die der Ball hinkommt, müssen die Zweikämpfe angenommen werden. Dann sieht das durch den Ballgewinn ganz anders aus. Man hat Räume zur Verfügung – und das hat uns auch immer stark gemacht. Dann kann man sprechen von „defensiv, offensiv, Pi Pa Po“. Die Sache ist einfach, sich den Gegner zurechtzulegen – und wenn du ihn in der Situation hast, die du willst, musst du richtig aggressiv attackieren.
Wer steigt deiner Meinung nach auf, und wo landet ihr?
Kristjan Glibo: Ich denke, dass Braunschweig sehr eingespielt ist, und die werden ihren Weg machen. Lautern gehört mit den Fans natürlich auch zum Aufstiegskreis. Wir müssen einfach unsere Punkte sammeln, und ganz klares Ziel ist der Klassenerhalt. Das wusste ja jeder von Anfang an. So musst du auch in die Spiele gehen und die angesprochenen Tugenden zeigen.
Zum privaten Kristjan. Was macht dein Studium Sportmanagement?
Kristjan Glibo: Den Abschluss hab ich schon. Ich studiere Betriebswirtschaft und mache den Bachelor. Da habe ich mich mit dem Fach „Sportsmanagement“ spezialisiert. Das ist ein akademischer Grad, der mir für später ganz andere Möglichkeiten bietet.
Die Pläne sind also schon konkreter?
Kristjan Glibo: Ich bin 30 Jahre alt, bin Familienvater und habe zwei Kinder. Es wäre fahrlässig, wenn ich mich für die Zukunft nicht ein solides Fundament bauen würde. Dementsprechend muss ich mich in der Birne weiterentwickeln. Wichtig ist es heutzutage, Scheine vorweisen zu können.
Hallo Nico. Du hast gerade nach längerer Abstinenz ein leichteres Training absolviert. Vor einigen Wochen bist Du im Training umgeknickt. Was ist da passiert?
Nico Klotz: Es war im Endeffekt ein Faserriss. An so einer Stelle am Muskel, der für die Drehung zuständig ist. Ich habe die Verletzung fast nie gespürt. Nur bei solchen Drehbewegungen – geradeaus kann ich alles machen. Auch sprinten. Nur, wenn ich den Fuß auswinkle und einen Pass spiele, habe ich es gespürt. Es hat sich gebessert, aber ich habe immer noch ein paar Schmerzen.
Geht es nachher noch zur Behandlung?
Nico Klotz: Ja – und morgen werd ich vormittags trainieren. Nachmittags geht es zu Sportomed – und dann schaue ich, wie es sich entwickelt.
Mit dem Notenschnitt von 2,67 warst du zu Saisonbeginn der Beste und gesetzt auf der rechten Außenbahn. Können wir auf ein Comeback am Sonntag gegen Aalen hoffen?
Nico Klotz: Ich weiß nicht genau. Ich will nichts zu früh anfangen, weil es sonst evtl. aufreißt und es noch länger dauert. Man muss abwarten, wie sich der Muskelfaserriss diese Woche entwickelt. Wer weiß, wie es die nächsten zwei, drei Tage aussieht.
Bei den Trainingszuschauern war gerade von mangelhaftem „Spiel ohne Ball“ und von zu wenig gelben Karten die Rede. Wie siehst Du den Durchhänger in der Liga als Außenstehender?
Nico Klotz: Am besten ist es, wenn man gar keine gelben Karten bekommt. Aggressiver vielleicht schon, aber ich denke, an der Einstellung hapert es nicht unbedingt. Das letzte Spiel in München war noch mal ein Ausreißer nach unten, aber ansonsten müssen wir wieder da hinkommen, wo wir in den ersten Spielen waren: hinten sicherer zu stehen und über Konter nach vorne gehen.
Auch Gerd Dais meinte, man müsse die Zweikämpfe wieder annehmen..
Nico Klotz: Wenn es der Trainer sagt, wird schon was dran sein. Genau kann ich es nicht sagen. Ich habe nicht mitgespielt, aber es waren schwere Spiele. Ich sage mal, in München kann man verlieren. 0:4 ist heftig, aber jetzt müssen wir schauen, am Sonntag zu gewinnen. Fertig.
Aalen ist sicher auch gerade gut drauf. Mit dem Rotieren hatte Trainer Hasenhüttl Erfolg..
Nico Klotz: Sie haben sich gut verstärkt und sind auf jeder Position gut besetzt. Wir haben aber nur schwere Spiele in der zweiten Liga. Hasenhüttl ist ein guter Trainer und hat eine gute Mannschaft. Ich bin gespannt, wer spielt, aber es ist egal, weil alle was draufhaben. Ich habe mit einigen zusammengespielt. Dausch ist richtig gut drauf. Er hat am Wochenende ein Traumtor gemacht.
Wer steigt deiner Meinung nach auf, und wo landet ihr?
Nico Klotz: Ich finde Kaiserslautern richtig stark. Braunschweig muss man dazuzählen – Hertha auch. Die üblichen Verdächtigen halt. Wir landen auf jeden Fall vor den Abstiegsrängen.
Fährst Du nachher wieder heim nach Brackenheim?
Nico Klotz: Nö. Ich war gestern zuhause in Brackenheim. Aber ich wohne ja in Nußloch. Ich habe von Yannick Imbs die Wohnung übernommen.
Das mit deiner Vertragsverlängerung hat sich auch einige Zeit hingezogen. Gab es auch andere Angebote?
Nico Klotz: Nichts Konkretes. Ich habe von vornherein eigentlich gesagt, dass ich bleiben will. Dann hat sich das hingezogen, was ja normal ist. Der Trainer hat relativ früh signalisiert, dass er verlängern will.
Gab es keinen Grund zur Unruhe?
Nico Klotz: Nö, da bin ich eh nicht der Typ dafür. Da vertraue ich auch meinem Berater.
Bei den Hobbys nennst du auch Filme. Gibt’s da Favoriten?
Nico Klotz: Ich bin voll der Filmtyp. Ich habe total viele DVD`s daheim. „Sieben“ ist ein überragender Film. „Hochzeits-Crasher“ ist auch top. Das ist eine Komödie mit Owen Wilson.
Jetzt bist Du fast ein Jahr in Sandhausen. Fühlst Du dich wohl? Was machst Du in der Freizeit?
Nico Klotz: Ich komme ja aus der Region und fühle mich pudelwohl. Wir gehen öfters essen in Heidelberg. Auch gerade, wenn wir Krafttraining haben, gehen wir danach in die Stadt.
Hallo Sören. Bei Trainingszuschauern war von mangelhaftem „Spiel ohne Ball“ die Rede. Wie analysierst Du die momentane Situation des SVS in der zweiten Liga?
Sören Halfar: Wir müssen einfach wieder dahin finden, was uns in den ersten Spielen ausgezeichnet hat - wo wir kompakt gestanden sind und jeder für den anderen gekämpft hat. Jeder hat Zweikämpfe angenommen, und das ist jetzt das Oberste, um wieder zu alter Stärke zu finden. Einfach das machen, was wir in den ersten fünf Spielen gemacht haben. Das hat uns auch in der letzten Saison stark gemacht, und da müssen wir schleunigst wieder hinfinden.
Wie siehst Du deine persönliche Situation? Hast Du dich deiner Meinung nach bei den ganzen Ausfällen wieder längerfristig in die Stammmannschaft gespielt?
Sören Halfar: Spielen will jeder. Es geht hier aber nicht um mich, sondern um den Verein. Von daher gebe ich alles und hoffe, dass es für einen Einsatz reicht.
Bei deiner Zeit in Burghausen hast Du auch einige Tore vorbereitet. Du bist eher auf der Linksverteidigerposition daheim, aber Du kannst auch offensiv spielen..
Sören Halfar: Ich denke schon, dass ich das auch spielen kann. Klar ist meine Stammposition eher hinten links, aber wenn mich der Trainer vorne hinstellt, werde ich auch dort spielen.
Bist Du nach der langen Verletzungspause in der letzten Saison eigentlich wieder ganz der Alte?
Sören Halfar: Ganz schmerzfrei bin ich nicht. Ich hatte einen Faszienriss an der Bauchmuskulatur. Es gibt noch Probleme, aber ich bin auf einem guten Weg, wieder dahinzukommen, wo ich war. Es ist nichts, wo man sagt, es wäre gravierend.
Am Sonntag kommt der VfR Aalen an den Hardtwald. Trainer Hasenhüttl hatte mit dem Rotieren Erfolg. Wie siehst Du den Gegner, und reicht es, die Zweikämpfe anzunehmen?
Sören Halfar: Ich denke schon, dass wir gegen jede Mannschaft eine Chance haben, wenn wir kompakt stehen und schnell umschalten. Das haben wir in den ersten Spielen gesehen, wo wir auch gegen gute Mannschaften gespielt haben. Da müssen wir hinkommen, und dann ist es egal, wer kommt. Aalen ist sicher wie wir eine laufstarke Mannschaft, hat eine gute Zweikampfführung, und das wird sicherlich eine schwere Aufgabe.
Am Dienstag seid Ihr im Olympiastützpunkt Heidelberg gewesen. Was wird dort genau gemacht?
Sören Halfar: Wir haben in der Vorbereitung eine Kraftanalyse gemacht, und das ist wichtig, dass man das kontinuierlich weitermacht. Alle zwei Wochen sind wir dort und machen unser gesondertes Training. Speziell auf uns zugerichtetes Krafttraining.
Bist Du nach anderthalb Jahren hier heimischer geworden, oder zieht es dich später wieder nach Hannover?
Sören Halfar: Im Herzen werde ich schon Hannoveraner bleiben. Ich bin eigentlich schon ein norddeutscher Junge, aber ich fühle mich mit meiner Frau hier wohl. Die Region bietet sehr viel, und es ist nicht so, dass ich Heimweh habe. Das Klima ist zum Beispiel wesentlich angenehmer als im Norden. Es ist viel milder, und man sagt dazu auch „Toskana Deutschlands“, wie ich gehört habe.
Einmal habe ich dich auch beim Lernen gesehen..
Sören Halfar: Nebenbei arbeite ich etwas am Immobilienmakler-Studium. Das interessiert mich einfach, und in der freien Zeit lese und lerne ich etwas. Das Immobiliengeschäft ist schon interessant, aber ob ich es später mache, weiß ich nicht.
Sandhausen. Mit dem Begriff "Schlüsselspiel" sollte man nicht inflationär umgehen. Schon das Aufsteiger-Duell gegen Jahn Regensburg war - nach zuvor drei sieglosen Spielen - wegweisend für den SV Sandhausen. Nach der 1:2-Heimniederlage und dem desaströsen 0:4 in München sind die Sandhäuser auf den drittletzten Platz abgerutscht. Das baden-württembergische Derby am Sonntag (13.30 Uhr am Hardtwald) gegen den VfR Aalen ist deshalb von großer Bedeutung. Eine weitere Niederlage und es droht die Gefahr, dass die Sandhäuser in diesem Jahr nicht mehr aus dem Tabellenkeller kommen. Zumal im nachfolgenden Derby in Kaiserslautern am Freitag in einer Woche die nächste hohe Hürde wartet. Die RNZ sprach mit Jürgen Machmeier (51). Der Präsident scheute auch diesmal nicht vor klaren Worten zurück.
Jürgen Machmeier, seit fünf Spielen wartet der SV Sandhausen auf einen Sieg. Das 0:4 in München bezeichnete die RNZ als "absoluten Tiefpunkt".
Keine Frage, es war ein grottenschlechtes Spiel. Es war klar, dass wir in der Zweiten Liga nicht immer gewinnen würden, aber es kommt auf die Art und Weise an, wie man verliert. In München hat bei einigen das Engagement gefehlt. Einige waren ziemlich neben der Spur.
Der Vorwurf, dass es auch an der Einstellung gelegen hat, ist bemerkenswert. Ein Aufsteiger lebt vor allem vom Kampfeswillen.
So ist es. Aber schon gegen Jahn Regensburg waren die Zweikampfwerte nicht gut und sie waren im Spiel in München noch schlechter.
Das hört sich nicht gut an.
Sicher, aber man muss auch bedenken, dass uns wichtige Spieler fehlen. Wenn Nicky Adler, Nico Klotz und Alexander Riemann zurückkehren, haben wir ganz andere Möglichkeiten. Mit Julian Schauerte fällt ein Leistungsträger der ersten Spiele aus. Ganz in Vergessenheit ist geraten, dass Tim Danneberg, der uns in die Zweite Liga geschossen hat, noch kein einziges Spiel bestritten hat.
Von den zehn Neuzugängen ist derzeit nur Timo Achenbach unumstrittener Stammspieler. Hat Sandhausen die falschen Leute geholt?
Das sehe ich nicht so. Als wir mit fünf Punkten aus den ersten drei Spielen einen guten Start hingelegt haben, war alles wunderbar. Deshalb kann jetzt auch nicht alles schlecht sein.
Besteht die Möglichkeit, im Winter nachzurüsten, falls es notwendig ist?
Darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Ich habe immer noch großes Vertrauen zur Mannschaft. Auch zu Spielern, die in der Kritik stehen. Ein Kim Falkenberg hat fast 100 Zweitligaspiele, der kann das Kicken nicht verlernt haben.
Am Trainer liegt es nicht?
Was kann Gerd Dais dafür, dass wir viele verletzte Spieler haben?
Wie groß ist Ihre Zuversicht vor dem Spiel morgen gegen Aalen?
Wir brauchen drei Punkte und wir werden die drei Punkte holen. Man kann hinfallen, aber man muss wieder aufstehen. Genau das wird geschehen.
vor allem in der 1. Halbzeit sehr ansprechende Leistung, beste Spieler für mich Fießer und Wooten- so kann es weitergehen!! Jonas& Ali gut in Form -danke Jungs!!
für frank löning finde ichs schade das er rausgerutscht ist, aber er ist imom einfach total auser form und wooten und onuegbu eine überragende leistung, onuegbu lässt sich schon zurückfallen erobert bälle und wooten, ja was soll man sagen einfach geil die zwei drei schnellen antritte wie bei der vorlage zum tor! für mich beide in die startelf bei ofc und fck!
So stelle ich mir die passende Antwort der Mannschaft nach der desolaten Leistung in München vor. Wooten auf jeden Fall eine Verstärkung, Onuegbu läuft meiner Meinung nach nicht so viel wie Löning, stand aber genau da, wo ein Stürmer stehen muss und macht das Ding. Heute viel bissiger und engagierter, ein verdienter Sieg !!!
Wooten 1 mit Sternchen. Der Mut von Dais hat sich bezahlt gemacht. Da lässt er Löning draußen, obwohl ein Drittel des Kaders fehlt. Kämpferisch hat man auch das umgesetzt, was vor dem Spiel gefordert wurde, in der Hinsicht war besonders Fießer stark. Man sah mal wieder, was die Einstellung bewirken kann. Bei 7 Verletzten plus Schulz (hoffentlich ist er nur leicht verletzt) gewinnt der SVS gegen dieselbe Mannschaft, die zuletzt 3:0 gegen Frankfurt gewonnen hat.
der King hat zwar getroffen,in der 2. Halbzeit hab ich ihn leider net mehr gesehen... für Franky tut es mir auch sehr leid, aber Gerd sein Mut wurde heute belohnt! mir fehlt ganz vorn ein richtiges Wiesel im Sturm, der den gegnerischen Abwehrreihen Knoten in die Beine spielt... Nico fehlt und da is noch jemand in Mannheim am Start ...