Samstag kommt der Tabellenletzte MSV Duisburg nach Sandhausen. Wir sind bei diesem Spiel mal wieder Favorit, wie vor ein paar Wochen beim Heimspiel gegen Regensburg. Das Regensburg Ergebnis kennen wir alle... Diesmal gilt es sich keine Schulterklopfer für eine gute Leistung wie gegen Lautern abzuholen, am Samstag gegen Duisburg brauchen wir 3 Punkte. Egal wie!
Einspruch Euer Ehren!! ich sehe uns nicht als Favorit, der derzeitige Tabellenplatz täuscht und der MSV wird nach dem Spiel bei uns eine Siegesserie hinlegen... es sind nun genug Spieltage vergangen um zu sehen, dass unsere Jungs durchaus mithalten können und bis auf 4-5 Ausreißer an der Spitze alles eng beisammen ist.Deshalb auch mal wieder zur Geduld gemahnt!!!diese Saison wird im Abstiegsbereich erst am letzten Spieltag entschieden und auch wenn es komisch klingt: ich mag diese Spannung!!so kommt unser Team nicht auf den Gedanken, vorzeitig nachzulassen !
Ich sehe uns auch nicht als Favorit und hoffe, dass Polizistenduzer Recht hat, dass die Duisburger Siegesserie NACH dem kommenden Spiel beginnt. In jedem Fall ist Duisburg für mich eine der Mannschaften, die zwar im Moment unten stehen, die aber am Ende wohl irgendwo im sicheren Mittelfeld landen werden. Gegen Spannung habe ich ja auch nichts - wenn ich mich im Moment unten in der Tabelle so umschaue, gibt es um uns herum aber unerfreulich wenige echte Abstiegskandidaten. Und damit sind wir uns dann in jedem Fall alle einig, dass wir wirklich jeden Punkt brauchen können, und am Samstag sollten es am Besten gleich 3 sein.
Der Fanstand befindet sich am Samstag beim Heimspiel gegen Duisburg im Biergarten bzw Bierwagen.
Hier habt ihr die Möglichkeit euch für Schalke anzumelden bzw das Busticket zu bezahlen sowie für das Frühstücksbüffet nach der Schalkefahrt anzumelden und die Eintrittskarten für unser Spiel in Braunschweig sowie die Bustickets zu erwerben.
Der Fanstand ist am Samstag geöffnet zwischen 10.45 uhr bis max. 12.45 Uhr
Duisburg ist und bleibt Abstiegskandidat. Die waren schon in der letzten Saison schlecht (39 Punkte) und nun ist nach dem frühen Trainerwechsel die Situation noch verfahrener. Mit Runjaic ist ein Trainer dran, der kaum Profi-Erfahrung hat und Darmstadt auf einen Abstiegsplatz geführt hat. Ich kann mir gut vorstellen, daß er mit der jetzigen Situation in Duisburg überfordert ist.
Das Spiel am Samstag ist also ein echtes 6-Punkte-Spiel und alles andere als ein Sieg wäre eine mittlere Katastrophe. Es lastet also ein erheblicher Druck auf der Mannschaft, aber ich bin zuversichtlich, daß sie damit umgehen kann. (Gegen Regensburg war sie mit diesem Druck überfordert, aber ich hoffe und denke, daß sie jetzt mental gefestigter sind.)
Auf gehts, SVS, KÄMPFEN, SIEGEN und 3 PUNKTE holen!!
Solange Kandziora und Falkenberg spielen,glaube ich nicht an einen Sieg gegen Duisburg.Selbst Achenbach mit seinen gravierenden Abwehrschwächen,sehe ich nicht gesetzt.Ich hoffe doch das Wooten und Klotz auf den Außenbahnen spielen,alles andere ist nicht nachvollziehbar.Alles andere als ein Heimsieg wäre eine Enttäuschung,hoffe das Kittner sich steigert.
Zitat von Mirko nSolange Kandziora und Falkenberg spielen,glaube ich nicht an einen Sieg gegen Duisburg.Selbst Achenbach mit seinen gravierenden Abwehrschwächen,sehe ich nicht gesetzt.Ich hoffe doch das Wooten und Klotz auf den Außenbahnen spielen,alles andere ist nicht nachvollziehbar.Alles andere als ein Heimsieg wäre eine Enttäuschung,hoffe das Kittner sich steigert.
Ich weiß nicht, in wieviel Beiträgen Du nun schon über Kandziora, Falkenberg und Achenbach hergezogen und sie als Vollnieten hingestellt hast. Es nervt, ist den Spielern gegenüber ungerecht und trifft auch in der Sache überhaupt nicht zu. Achenbach hat schon richtig gute Leistungen gebracht, vielleicht nicht permanent in jedem Spiel, aber wer hat das schon? Falkenberg und Kandziora haben in den letzten Spielen ebenfalls zumindest zufriedenstellende Leistungen gezeigt, auf denen man aufbauen kann. Man kann sich immer darüber streiten, ob ein Spieler in guter oder eher schwächerer Form ist und deshalb mal auf die Bank gehört. Aber dieses kategorische "Der taugt nix, der ist zu schwach für die 2. Liga" kann's nicht sein.
ich glaube an einem Sieg und das sollten alle tun.Wir müssen wie immer der 12. Mann sein! Auch wenn sie nicht gewinnen sollten,verbiete ich Pfeiffkonzerte und sowas!!!!!
Ich wiederhole mich da glaube ich auch: Dass Kandziora und Falkenberg in den letzten Spielen gespielt haben, war in Ordnung - aber eben nur, weil Klotz (und die erste Alternative Riemann) und Schauerte verletzt waren, die auch für mich auf diesen Positionen eindeutig stärker sind. Und ja, das kann sich natürlich auch mal ändern, Formkrise beim einen, Leistungssteigerung beim anderen. Im Moment gibt es aber für die Genannten keinen gleichwertigen Ersatz, insbesondere nicht für Schauerte, was bei dem eben auch ganz besonders daran liegt, dass er die Messlatte für diese Position mit seinen Leistungen in den vergangenen Monaten besonders hoch gehängt hat.
Nebenbei: Auch unsere Langzeitverletzten Dorn und Danneberg könnten wir ganz gut gebrauchen.
Das 6-Punkte-Spiel gegen Regensburg kam somit zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, auf dem Höhepunkt der Verletztenmisere. Dazu hat unsere Mannschaft dann dummerweise einen ganz schlechten Tag erwischt. Die Personalsituation sieht am Samstag zumindest schon deutlich besser aus, und wenn dazu die Leistung stimmt, können wir mit einem Sieg nach diesem Spieltag wirklich wieder im grünen Bereich stehen.
Zitat von Mirko nSolange Kandziora und Falkenberg spielen,glaube ich nicht an einen Sieg gegen Duisburg.Selbst Achenbach mit seinen gravierenden Abwehrschwächen,sehe ich nicht gesetzt.Ich hoffe doch das Wooten und Klotz auf den Außenbahnen spielen,alles andere ist nicht nachvollziehbar.Alles andere als ein Heimsieg wäre eine Enttäuschung,hoffe das Kittner sich steigert.
Ich weiß nicht, in wieviel Beiträgen Du nun schon über Kandziora, Falkenberg und Achenbach hergezogen und sie als Vollnieten hingestellt hast. Es nervt, ist den Spielern gegenüber ungerecht und trifft auch in der Sache überhaupt nicht zu. Achenbach hat schon richtig gute Leistungen gebracht, vielleicht nicht permanent in jedem Spiel, aber wer hat das schon? Falkenberg und Kandziora haben in den letzten Spielen ebenfalls zumindest zufriedenstellende Leistungen gezeigt, auf denen man aufbauen kann. Man kann sich immer darüber streiten, ob ein Spieler in guter oder eher schwächerer Form ist und deshalb mal auf die Bank gehört. Aber dieses kategorische "Der taugt nix, der ist zu schwach für die 2. Liga" kann's nicht sein.
Ich kann da nur zustimmen, glaub manche wissen immer noch nicht wo wir spielen. Natürlich wäre mir auch lieber wenn wir mehr Punkte hätten, natürlich hab ich es auch lieber wenn wir gewinnen, doch ich hab schon vor der Runde geschrieben, die Gefahr dass wir mehrere Spiele hintereinander verlieren ist groß. Wir hatten bisjetzt großes Verletzungspech, kaum eine Mannschaft kann dies kompensieren. 2. Bundesliga, davon haben wir vor Jahren nur geträumt. und jetzt dürfen wir den Traum leben. Für mich ist eines gewiss, egal wie die Runde verläuft, wir haben was ganz großes geschafft. So und hier sich jetzt über einzelne Spieler auszulassen, also das ist schon unterste Schublade. Bis jetzt find ich es ganz große Klasse wie sich unsere Fans verhalten, die Mannschaft wird bedingungslos unterstützt, da wird kein Spieler angegriffen, daher auch an dich Mirko...komm am Samstag ins Stadion und unterstütze unsere Spieler bei dem äußerst wichtigen Spiel.
Andrew Wooten, Michael Langer und Nicky Adler im Gespräch mit Alexander Münch
Hallo Andrew, wie fällt dein Fazit zu Eurem Spiel in Kaiserslautern aus?
Andrew Wooten: Natürlich hat es mich gefreut, mal wieder auf den Betze zurückzukommen. Der Spielverlauf hat aber nicht ganz zu unserem Spiel gepasst. Wir haben ein frühes Gegentor bekommen, was natürlich bitter war. Durch den Ausgleich waren wir dann gut dran, doch durch den dummen Fehler lagen wir wieder 1:2 zurück. Da war es schwer, wieder zurückzukommen. „King“ hatte noch eine Chance – aber er hat einen Abseitspfiff gehört und nicht konsequent zu Ende gespielt. Am Schluss mussten wir aufmachen und haben noch ein Tor kassiert. Das passiert, wenn man nach vorne alles riskiert. Lautern hat natürlich vorne auch eine hohe Qualität. Die können auch erste Liga spielen.
Wie gegen Aalen hast Du auch in Kaiserslautern auf Rechtsaußen deine Stärken wie das trickreiche Spiel und die Schnelligkeit gezeigt. Könnte das deine neue Position werden - oder ist es für dich das höchste der Gefühle, Tore zu schießen? In der Regionalliga hat es mit 20 Toren in 24 Spielen ja gut hingehauen..
Andrew Wooten: Wenn ich auf der rechten Seite gebraucht werde, spiele ich dort natürlich. Natürlich spiele ich eher in der Sturmmitte, aber wenn ich der Mannschaft auf rechts helfen kann, mache ich es gerne. Hauptsache, ich spiele und habe meine Spielpraxis.
Fußballerisch bist Du in Worms großgeworden. Siehst Du dich mehr als Pfälzer oder mehr als Amerikaner?
Andrew Wooten: Das ist schwer zu sagen (lacht). Ich habe viel Kontakt zu meinem Vater, und wir sind oft bei den Amerikanern auf der Base. Ich mag den amerikanischen Lebensstil, aber eigentlich trifft beides zu.
Du warst bei Lehrgängen der U23-Nationalmannschaft der USA. Sicher wäre es ein Traum, für die USA zu spielen..
Andrew Wooten: Ja, das wäre der größte Traum. Aber ich will erst mal hier Kontinuität und Spielfreude reinbringen. Mit vielen Einsätzen hoffe ich, irgendwann die Chance zu bekommen. Da mache ich mir bis dahin aber keine Gedanken.
Du hast letzte Saison dein erstes Bundesligator für Kaiserslautern erzielt und bekamst auch gute Kritiken. Hat man dem Ausleihgeschäft gleich zugestimmt?
Andrew Wooten: Idrissou ist ja am Ende der Transferperiode noch gekommen, und da wurde mir deutlich gesagt, dass ich Stürmer Nummer 4 bin. Ein neuer Trainer ist auch gekommen, und da wurden die Karten neu gemischt. Er hat nicht so mit mir geplant, und dann war klar, dass ich irgendwo Spielpraxis bekommen wollte. Sandhausen hatte jedenfalls schon im Winter nach mir gefragt, und jetzt war die Möglichkeit einfach da. Ich bin froh, die Entscheidung getroffen zu haben und jetzt auf meine Einsätze zu kommen.
Hallo Michael. Wie siehst Du den bisherigen Verlauf des SVS in der Saison, und was muss noch besser werden?
Michael Langer: Was wir in den ersten fünf Spielen gut gemacht haben, haben wir auch gegen Aalen wieder gut gemacht. Wir sind kompakt gestanden, haben gut und aggressiv gegen den Ball gearbeitet und schnell umgeschaltet. Die Tugenden müssen wir wieder zu hundert Prozent aufrufen. Das macht uns stark, und dann ist es unangenehm, gegen uns zu spielen. Gestern haben wir in Kaiserslautern das Spiel über weite Strecken offengehalten und hatten durchaus die Chance, das 2:2 zu machen. Wir haben uns auch körperlich dagegen gewehrt, und das war ein sehr guter Ansatzpunkt, auf dem wir auf das Heimspiel gegen Duisburg aufbauen müssen.
Bei deinem Wechsel hierher wurde ausgesprochen, dass Du als Torwart-Nummer 2 hinter Daniel Ischdonat agierst. Siehst Du dich irgendwo als legitimer Nachfolger von ihm?
Michael Langer: Ich sehe mich nicht als legitimer Nachfolger. Ich gehe in jedes Training und versuche, mich anzubieten und mich zu zeigen. Das Ziel ist es immer, zu spielen – das ist klar. Das möchte ich auch. Andererseits ist es einfach so, dass man die Leistung von Daniel respektieren muss. Das tue ich voll und ganz und versuche, die Mannschaft und das Torwartteam zu unterstützen.
Hast Du dich gut eingelebt?
Michael Langer: Auf jeden Fall. Es ist alles sehr familiär, und ich genieße es eigentlich hier, denn das Arbeiten macht sehr viel Spaß.
Hast Du noch viel Beziehungen zu deinem Heimatland Österreich?
Michael Langer: Wenn es die freien Tage zulassen, bin ich in Österreich bei der Familie und bei Freunden. Ich versuche abzuschalten, und ich fahre gerne mal wieder nach Hause. Ich wohne zwei Minuten vom See entfernt, und das ist schon eine Lebensqualität da unten. Ich angle auch sehr gerne.
Du hast 2009 bei Manchester United ein Probetraining absolviert. Was war das für eine Erfahrung mit Alex Ferguson und Co.?
Michael Langer: Ich hatte ein dreitägiges Probetraining dort und durfte mir alles angucken und mittrainieren. Wenn sie den Dritten hätten ziehen lassen, hätten sie ein Backup gebraucht. Es war eine ganz tolle Erfahrung – zu sehen, wie gearbeitet wird und das Niveau zu sehen. Wie ich dort aufgenommen wurde, war sensationell. Als ich durch die Tür gegangen bin, wurde ich empfangen, als ob ich schon zehn Jahre beim Verein wäre. Ferguson hat mit einem gesprochen, als ob ich in seiner Mannschaft wäre. Alle waren hilfreich und respektvoll – haben versucht, dich zu integrieren und dir zu helfen. Es waren schöne Tage.
Hallo Nicky. Was für eine Verletzung hat Dich außer Gefecht gesetzt – und bei wie viel Prozent bist Du jetzt?
Nicky Adler: Ein Muskelfaserriss, der auch 4 bis 6 Wochen dauert, hat mich außer Gefecht gesetzt. Das ist einfach so. In der Fußballfachwelt wird als von 14 Tagen Pause geredet, aber das ist Quatsch. Seit einer Woche bin ich wieder voll im Training, und ich muss mich erst wieder ans Spiel und das Tempo gewöhnen. In bin bei weitem noch nicht bei hundert Prozent.
Wie sieht es aus mit einem Comeback am Samstag gegen deinen alten Verein MSV Duisburg?
Nicky Adler: Es wäre schön, wenn es für mich ein persönliches Comeback wird – und nicht ein Comeback der „Zebras“. Wir wollen uns gut aus der Affäre ziehen und die weiter auf Abstand halten. Wenn ich natürlich meinen Teil dazu beitragen kann, wäre es toll.
Wie schätzt Du den Gegner ein, und wo siehst Du deren Stärken?
Nicky Adler: Die sind auch nicht zu unterschätzen. Sie haben für einen solchen Traditionsverein und den Möglichkeiten, die sie eigentlich haben, einen sehr schlechten Saisonstart hingelegt. Wir brauchen uns aber wegen deren letztem Tabellenplatz nicht täuschen lassen. Ich denke, sie müssten normal weiter oben stehen. Sie haben erfahrene Spieler in der Mannschaft, die schon lange zweite Liga spielen – teilweise mit Baljak auch Bundesligaspieler. In den letzten Wochen haben sie auch ein paar Punkte geholt – deswegen wäre es schon ganz schön, wenn wir gegen die gewinnen würden.
Was hast Du in deinen zwei Jahren Duisburg für Erfahrungen dort gemacht?
Nicky Adler: Ruhrpott ist eben Ruhrpott – es ist bei weitem nicht so schön wie in Heidelberg. Dort lebt ja alles von der Fußballtradition, was ich auch so erfahren habe. Leider ist es uns in meiner Zeit nicht gelungen, den Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Wir sind einmal Fünfter und einmal Sechster geworden. Aber trotzdem waren es zwei sportlich gute Jahre.
Du hast diese Saison bereits ein Tor aufgelegt. Siehst Du dich mehr als Vorbereiter oder mehr als Mittelstürmer? Diese Position hast Du auch bereits gespielt..
Nicky Adler: Ich spiele im offensiven Bereich und kann Tore schießen und vorbereiten. Das habe ich in der Vergangenheit auch bewiesen, und ich hoffe, dass ich dieses Jahr meinen Teil dazu beitragen kann, dass wir die Klasse halten.
Die letzten 9 Jahre hast Du bei 6 Vereinen gespielt. Auch in Sandhausen hoffen wir, dass der „Adler“ gelandet ist..
Nicky Adler: Ich bin Offensivspieler, und man wird nach der Saison an den Toren und den Vorlagen gemessen. Wenn man gut spielt, wird man weggeholt, und wenn man schlecht spielt, muss man weg. Wenn man eine durchschnittliche Saison spielt, wird man meist auch ausgetauscht. Es lag sicherlich nicht immer an mir, dass die Wechsel so zustande gekommen sind. Aber im Großen und Ganzen sehe ich das positiv, denn ich habe viel gesehen und habe viele Leute kennen gelernt. Ich habe in vielen Vereinen gespielt und kann mir so Deutschlandweit ein breites Bild über den Fußball machen.
Der Wohlfühlfaktor ist zumindest gegeben?
Nicky Adler: Ich war früher noch nie in Heidelberg, aber wenn man über Heidelberg spricht, sagt man: „tolle Stadt“. Wir wohnen auch direkt in Heidelberg und fühlen uns sauwohl. Gerade auch meine Familie – wir sind oft am Neckar. An mir soll es nicht liegen, dass ich hier vielleicht auch meine Karriere beende. Ich bin da auch ruhig geworden und muss nicht so durch die Gegend ziehen.
Beim Fantreff hattest Du von deiner Frau und ihrem Beruf erzählt…
Nicky Adler: Ja, sie plant seit mehr als eineinhalb Jahren Hochzeiten. Wir hatten schon ein paar namhafte Zweitligaspieler dabei, bei denen die Hochzeiten schön gelaufen sind und traumhaft waren. Im nächsten Sommer plant sie wiederum Teile der Hochzeit eines aktuellen Zweitligaprofis. Es ist auch für sie schön, neben dem Fußball was zu machen. Die Internetseite lautet: http://www.lovelystep.de
Wie kam es zu dem Namen Nicky?
Nicky Adler: (lacht) Meine Eltern hatten erst Dominik vorgesehen, dann Nick. Zu der Zeit gab es den berühmten Rennfahrer Niki Lauda, und dann nahmen sie Nicky. Ich finde es ganz gut, denn niemand heißt so. Als einziges ärgert es mich etwas, dass ich heute noch Post mit „Frau Nicky Adler“ bekomme. Aber damit muss ich leben.
Auf geht´s ....Jonas und ich erwarten 90 Minuten bedingungslosen Support von jedem Einzelnen, ob es 0:1, oder 4:0 steht, ich will MEEEEEEEEEEEEEHRRRRRRRRRRRRR HASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Verdiente Niederlage darüber braucht man nicht zu diskutieren,vor allem die erfahrenen Spieler haben schwach gespielt.Was war mit Pischorn los,er hat sich von Brandy mächtig vernaschen lassen.Löning auf die Bank zu setzen,war fragwürdig.Hoffentlich können Danneberg,Schauerte und Schulz bald wieder spielen.Wir brauchen endlich auch mal eine Überraschung auswärts,vielleicht in Braunschweig.