Sollte 50+1 fallen, wird Sandhausen klar zu den Verlierern gehören und man muss schon sehr naiv sein, um dies anders zu sehen. Investoren wollen in die großen Städte, bevor irgendeiner in Sandhausen anklopft werden hunderte andere Städte eher angefragt werden. Zu den Vereinen, die sportlich vor uns stehen, würden dann auch Vereine aus Städten hinzukommen, die noch gar nicht oder schon lange nicht mehr im Profifußball vertreten waren. Aber spielen wir das Szenario doch mal durch, was würde denn passieren, wenn in Sandhausen ein Investor seine Zelte aufschlagen würde? Die Stehplätze würde man abschaffen und wenn eine Studie besagt, schwarz-weiß ist schlecht für das Marketing und himmelblau kommt viel besser an oder passt besser zum Firmendesign, dann werden dann auch die Vereinsfarben geändert. Und das Stadion würde sowieso nach Heidelberg verlegt werden. Wem das alles egal ist, der kann ja schon jetzt einfach bei DAZN die Premier League schauen oder zu anderen Vereinen gehen.
Da wir aber in Sandhausen die kleinste Fan Basis haben, ist der Widerstand auch um ein vielfaches geringer. Also vergrault man einfach die 3-4 SV Fans und sucht sich einfach neue Zuschauer. Und schon ist alles paletti.
@Anpuco: Natürlich ist das ein Szenario, aber: du vergisst in deinen Ausführungen, daß es diese ominösen Investoren im deutschen Fussball doch schon längst gibt: in der ersten Liga gibt es keinen der ambitionierten Vereine, die ohne Investor im Hintergrund agieren: das beharren auf der 50+1 Regel ist sich selbst anlügen... Selbst bei uns sind mit Verivox und bwt mehr oder weniger Investoren im Boot und du glaubst doch nicht allen ernstes, daß die Hauptsponsoren nicht einen gewissen Einfluss auf die Außendarstellung des Vereins haben? Warum kommt der Waldhof oder Offenbach nicht mehr hoch? Genau: es fehlen die Geldgeber und warum fehlen die? Das Image dieser Krawallclubs ist am Boden. Und genau da teile ich deine Einschätzung, daß der SVS ein Verlierer wäre nunmal gar nicht: wenn der SVS sich ordentlich vermarktet, ist er für Investoren ein Paradies: kleiner Underdogclub, familiäre Atmosphäre, die Lage in einer der schöneren Gegenden Deutschlands, dazu eine ideale Lage im Einzugsberich von vielen Ballungsräumen... Du kommst wieder mit Traditionsdenken und den eingesessenen Clubs, sorry, so denken Fussballromantiker (und genau diese Fussballromantiker haben eine Abneigung auch gegen den SV, weil uns in deren Augen die Tradition fehlt): der Investor sucht sich Wachstumsgegenden raus, weil er, wie du richtig anmerkst, im Endeffekt auch Geld verdienen will. Natürlich hat kein Investor Herzblut im Verein, aber: das Herzblut ist doch eh eine Ausnahme geworden im Profifussball: weder Spieler, noch Trainer, noch sonstige im Profifussball involvierte Menschen arbeiten bei einem Verein wegen den tollen Fans und den herzzerreisenden Choreos: die arbeiten da wegen der sportlichen Perspektive und noch mehr wegen der Bezahlung... Das ist ohne 50+1 so und wird sich auch mit 50+1 nicht ändern Und was das Ändern der Wappen und der Vereinsnamen angeht: das mit den Vereinsnamen ist ein alter Hut: gabs Anfang der Siebziger auch schonmal... Zudem: ob man Investoren zulässt und ob man dann Wappen und Namen ändert, sind 2 paar Stiefel: in England wurde auch kein Vereinsname geändert und die Wappen wurden auf Wunsch der Vereine geändert, damit diese prägnanter sind (die alten englischen Wappen waren oft eine Augenweide...aber halt eben so verspielt, daß nur Fussballnerds wußten, welcher Wappen zu welchem Verein gehört), das droht unserem Verein nun wirklich nicht: einfacher als das SVS Logo kann man kein Wappen gestalten... Überhaupt: das pöse,pöse England: ich glaube, ich war schon oft genug im englischen Fussball unterwegs, um mir da eine andere Meinung erlauben zu können: ja, es sind Investoren in den Clubs, ja, die Eintrittspreise sind etwas höher (aber: beim SVS ist es auch wirklich günstig, geh mal zu den großen Bundesligaclubs...günstig ist da auch nichts mehr), aber: die Stehplätze in England wurden aus ganz anderen Gründen abgeschafft, vielleicht bist du noch zu jung, gib mal Sheffield 1989 bei google ein. In England hat trotz Investoren noch jeder Club seine Identität, vielleicht sogar auch noch mehr als in Deutschland, daß bei dem 11 Freunde Käsblatt da gern mal alteingesessene Fans zu Wort kommen und ihr Leid über den Zerfall des englischen Fussballs klagen, so what? Das gleiche wäre in Deutschland gegenwärtig, aber auch schon vor 20 Jahren der Fall gewesen: früher war immer alles besser... Was die Stimmung angeht: auch hier: ja, in England gibt es (gottseidank) keine Ultras und keine Choreos, dafür aber viele situationsbedingte und oftmals sehr originelle Sprechgesänge: der englische Fan beklatscht sein Team, nicht sich selbst , überhaupt ist in England oft ein sehr fachkundiges Publikum am Start... Aber ich weiß, was du meinst: die Eventies bei Chelsea, Arsenal und ManU. Geh mal nach Dortmund oder zu Bayern, die hast du da mittlerweile genauso. England unterscheidet sich mit oder ohne 50+1 weniger von Deutschland, als viele Fans es zugeben wollen, halt, es gibt einen Unterschied: die Liga ist sportlich und von der Spannung her auf einem anderen Niveau wie die Bundesliga. Zum FC St Pauli: natürlich ist links antikapitalistisch und gegen Kommerz, was denn sonst? Zu einem alternativen Club passt das Vermarkten seines Images eben nicht. Punkt. Es ist unglaubwürdig, sich als Verein als politisch links, tolerant und pazifistisch zu positionieren und gleichzeitig einen Ausrüstervertrag mit einem Unternehmen zu haben, daß in höchstem Maße das amerikanische Militär unterstützt, um gleichzeitig jede Möglichkeit auszunutzen, um irgendwelche Fanartikel zu vermarkten. Natürlich kann man versuchen, das alles irgendwie in Einklang zu bringen und behaupten, das eine schließe das andere nicht aus, aber dann macht man sich unglaubwürdig, um nicht zu sagen lächerlich: wenn der FC St Pauli einen Totenkopf-Pulli designt und verhökert, ist es toll, wenn RB Leipzig einen Pulli mit Bullenlogo verkauft, regt sich jeder auf...das muß man mal verstehen (ja, ich weiß, Tradition, richtiger Klub etc....alles schonmal gehört, aber: es geht beim Profifussball um Leistungssport, um das hier und jetzt und nicht um deutsche Vizemeisterschaften 1932 und feuchtfröhliche Clubabende unter schummrig-verrauchtem Licht mit den Teamkameraden): Aufwachen: Profifussball ist Kommerz, ist eine Unterhaltungsshow, das war Profifussball im Übrigen auch schon vor 40 Jahren, wenn auch die Vermarktung da noch etwas hölzerner war, aber es braucht doch niemand glauben, daß die Clubs vor 45 Jahren nicht auch schon ans Geld gedacht haben, als aus dem SV Waldhof z.B. Chio Mannheim wurde....
Zitat von Moe13Da wir aber in Sandhausen die kleinste Fan Basis haben, ist der Widerstand auch um ein vielfaches geringer. Also vergrault man einfach die 3-4 SV Fans und sucht sich einfach neue Zuschauer. Und schon ist alles paletti.
ja, da ist leider was dran. Die Gefahr besteht auf jeden Fall in Sandhausen sollte 50+1 fallen. Auf die (bisherigen) Fans würde man da sicher keine Rücksicht nehmen.
@tha1983: Glaube mir, ich bin alt genug um den Hintergrund der Stehplatzverbote in England zu kennen. Und ja, ich kenne auch den englischen Fußball und nicht nur aus dem 11 Freunde Heft. Auch Umbenennungen und Farbwechsel sind keine Hirngespinste. Das gab es nicht nur in England sondern auch bei vielen anderen von Investoren geführten Clubs. Kannst hier z.B. auch mal in die Schweiz schauen. Es bestreitet auch niemand, dass es im Fußball nicht ums Geld geht und auch bisher Sponsoren Geld in die Vereine pumpen. Die Frage ist nur, will man das ganze Spiel immer weiter treiben und vor allem den Geldgebern letztendlich die ganze Macht im Verein geben? Der entscheidende Unterschied ist nämlich Stand heute, dass die 50+1 Regel den Sponsoren (ob das nun Firmen wie BWT oder Leute wie Kind in Hannover sind) verbietet Einfluss auf die Geschäftsführung, Käufe und Verkäufe von Spielern usw zu nehmen. Und das finde ich gut so. Und das der SVS wegen seinem bisher gut geführtem Verein zu einem begehrten Objekt von Investoren werden wird, das bezweifle ich mehr als deutlich und bin hier voll Anpucos Meinung.
Insgesamt liegen wir mit unseren Meinungen eben ziemlich weit auseinander. Auch was den FC St. Pauli angeht. Will das hier nicht weiter ausführen, können wir aber gerne mal bei einem Bier nach einem Spiel diskutieren.
@ tha1983 Mit meinem Verweis auf die Premier League wollte ich gar nicht auf die Zustände dort ansprechen, ich meinte damit eher, wem es nur um die Fußballqualität ankommt, sollte lieber Premier League schauen, der Rest meines Textes war also nicht auf die Premier League bezogen. Ich weiß, warum dort die Stehplätze abgeschafft wurden, aber sollte 50+1 fallen, wäre das Abschaffen der Stehplätze eben aus Gründen der Gewinnmaximierung. Ich weiß auch, was mit dem Vereinswappen von Braunschweig und Dortmund passiert ist. Mit Vereinsfarben wollte ich aber eher auf Austria, heute Red Bull Salzburg anspielen. Natürlich wollen Sponsoren nur Geld verdienen, aber Verivox kann unsere Stehplätze eben nicht abschaffen und das ist der große Unterschied. Natürlich ist Profifußball (und mittlerweile eigentlich auch der Amateurfußball) auch jetzt schon stark kommerzialisiert, aber das heißt doch nicht, dass man das gut finden muss, man kann auch einen Schritt zurückgehen. Ich brauche das alles nicht, ich will ein Stadion ohne Firmenname, einen Vereinsnamen ohne Firmenzusatz, ein Wappen ohne Firmenlogo. Ja das ist Fußballromantik, ja und? Was erhoffst du dir denn durch das Wegfallen von 50+1? Wenn dich nur sportlicher Erfolg interessiert und eben nicht das drumherum, warum gehst du dann nicht lieber nach Hoffenheim anstatt Sandhausen? (nicht provokant gemeint, sondern ernstgemeinte Frage)
Zitat von Moe13Da wir aber in Sandhausen die kleinste Fan Basis haben, ist der Widerstand auch um ein vielfaches geringer. Also vergrault man einfach die 3-4 SV Fans und sucht sich einfach neue Zuschauer. Und schon ist alles paletti.
ja, da ist leider was dran. Die Gefahr besteht auf jeden Fall in Sandhausen sollte 50+1 fallen. Auf die (bisherigen) Fans würde man da sicher keine Rücksicht nehmen.
Da kommt vielleicht zu Gute, dass Sponsoren sich die Frage stellen würden, ob man in Sandhausen ein großes Stadion gefüllt bekommt. Ich glaube Sponsoren würden sich da die Region ansehen und zum Schluss kommen, dass damit hier eher nicht zu rechnen ist, das mindert die Attraktivität eher weniger. In Leipzig beispielsweise war die Lage da ganz anders, da gab es eben "nur" Lok und Chemie, die keine riesigen Massen anziehen, aber es gibt jede Menge Einwohner, die Interesse an Bundesligafußball haben.
Warum sollte ich zu Hoffenheim gehen, wenn der svs mein Lieblingsclub ist, geh doch du zum bvb, die haben die bessere choreo... Mir wäre es auch am liebsten, wenn im fussball weniger Kommerz wäre, aber ich bin realistisch genug, um einzusehen, daß dies nicht passieren wird. Es geht nur darum, ob die Bundesliga als gesamtes konkurrenzfähig bleibt, oder irgendwann einmal international keine Rolle mehr spielt. Wem die Kommerzialisierung nicht paßt, kann ja Amateurfussball anschauen oder die Sportart wechseln, Proteste und Demonstrationen werden aber nichts verändern, eben weil sich das Produkt Profifußball gut verkauft und attraktiv ist und, sind wir mal ehrlich, es sind die hardcorefans, die das vermarkten weiter befeuern, paradoxerweise gerade die Fans, die am lautesten gegen den Kommerz wettern... Ihr argumentiert hier immer mit horrorszenarien wie Identitätsverlust, quasi einer Diktatur der Investoren, aber es muß ja nicht automatisch so laufen... Es werden hier immer wieder die paar negativbeispiele genannt, ein Großteil der Vereine mit Investoren konnte aber sehr wohl ihre Identität bewahren. Aber wir können noch ewig weiter diskutieren, ich habe meine Sicht der Dinge, ihr eure, ich denke die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen und: die Entscheider im Profifußball ziehen ihr Ding eh durch, egal was wir hier diskutieren
Zitat von tha1983 Mir wäre es auch am liebsten, wenn im fussball weniger Kommerz wäre
Warum hast du dann ein Problem damit, wenn sich Leute dagegen wehren? Außerdem finde ich Protest nicht zwangsläufig nutzlos, aber ja, von vornerein aufgeben ist natürlich besser Was ist denn beispielsweise mit der Halbzeitshow im Pokalfinale, die wird es nicht mehr geben, also hat der Protest doch gewirkt.
Zitat von tha1983Es geht nur darum, ob die Bundesliga als gesamtes konkurrenzfähig bleibt, oder irgendwann einmal international keine Rolle mehr spielt.
Und genau hier liegt eben der Unterschied, mir ist Erfolg um jeden Preis eben nicht so wichtig.
Zitat von tha1983quasi einer Diktatur der Investoren, aber es muß ja nicht automatisch so laufen
Nein, aber dass es so laufen kann, reicht mir, um dagegen zu sein.
Zitat von tha1983Wem die Kommerzialisierung nicht paßt, kann ja Amateurfussball anschauen oder die Sportart wechseln
Schau du doch einfach weiter deine tolle Premier League.
Zitat von tha1983... sind wir mal ehrlich, es sind die hardcorefans, die das vermarkten weiter befeuern, paradoxerweise gerade die Fans, die am lautesten gegen den Kommerz wettern... I
Sorry, tha1983, jedem seine Meinung. Aber mit dieser Meinung dürftest Du (fast) isoliert dastehen.
Ich vermute, Du meinst mit hardcorefans, die Ultras (und Fanclubs ?). Wenn Du Dich mit Fußball- und Fankultur beschäftigst, wirst Du feststellen, dass es gerade die Ultras und die (meisten) Fanclubs sind, die sich vehement gegen die fortschreitende Kommerzialisierung auflehnen. Ganz aktuell empfehle ich folgende Lektüre: https://50plus1bleibt.de/ . Insgesamt 3.097 Organisationen aktiver Fans haben sich für den Erhalt der 50 + 1 Regel und somit gegen eine fortschreitende Kommerzialisierung ausgesprochen. Bei Studium der Auflistung wirst Du auch 6 Fanclubs des SVS finden. Ohne diese Aktion wäre die Abstimmung vergangenen Donnerstag anders ausgegangen.
Warum protestieren die Fans von Eintracht Frankfurt beim Montagsspiel gegen RB Leizpig? Warum protestieren die Fans des BVB beim Montagsspiel gegen Augsburg und warum bleibt ein Großteil der Süd leer? Warum gab es nach dem letzten DFB-Pokal-Endspiel eine Welle der Entrüstung? Warum gibt es in Hannover massive Fanproteste bis hin zum Stimmungsboykott? .....ich könnte weitere Beispiele anfügen.....
Ansonsten sind alle Argumente für den Erhalt des Deutschen Modells aufgezählt, im Speziellen schließe ich mich den Argumenten von Freibeuter und Anpuco an.
Abschließend aber doch eine Information zu Deiner Aussage, dass einige genannte Vereine durch Investoren unterwandert sind. Du zählt hier auch den FC Schalke 04 hinzu. Der Aufsichtsrat setzt sich auf Schalke aus 11 Mitgliedern zusammen, ein einziges Mitglied ist vom Hauptsponsor Gazprom entsandt. Nach meinem Kenntnisstand verzichtet dieses Mitglied bei Beschlüssen des Aufsichtsrates oft sogar auf sein Stimmrecht. Unterwanderung? Nicht wenige Schalke-Fans würden sich dennoch einen anderen Hauptsponsor wünschen, dies aber nicht wegen Einflussnahme des Sponsors. Zu den anderen Vereinen kann ich nichts sagen, da würde ich spekulieren.
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Also ich finde wir müssen Wettbewerbsfähig bleiben um jeden Preis! Coca Cola Sandhausen warum nicht?! Wobei Schalkes Sponsor würde mir mehr gefallen, damit bleiben wir auf Zündung! *Ironie off*
Ich spreche nicht für eine Gruppe, die Meinung die ich vertrete ist meine Eigene.
So recht betrachtet kann es einem bald eh herzlich wurscht sein, ob wir international mit anderen Absurd-Ligen wettbewerbsfähig sind oder nicht. Das meiste läuft ohnehin schon nur noch im Pay-TV, wer's nicht zahlen möchte oder kann, der bleibt ausgesperrt. Und ganz ehrlich, ob Benfica Lissabon nun gegen Shakhtar Donetsk oder gegen Bayer Leverkusen spielt oder ob Ronaldo zum 13. Mal mit dem Henkelpott durch irgendein Stadion gockelt, da könnte für mich auch ein Sack Reis umfallen.
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Sorry, tha1983, jedem seine Meinung. Aber mit dieser Meinung dürftest Du (fast) isoliert dastehen.
Unter Blinden ist der Einäugige König
Gähn...
Bisher findet hier ein recht gesitteter Austausch von Argumenten Pro und Contra 50+1 statt. Auf der einen Seite mit möglichen Chancen und Potential, auf der anderen Seite mit vielen Risiken und möglichen Gefahren. Für beide Seiten gibt es zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Wir sollten hier jetzt nicht in Polemik verfallen.