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🔍 Hintergrund
Am Mittwoch fand die Mitgliederversammlung des SV Sandhausen statt – ohne Pressebeteiligung. Die RNZ sprach im Nachgang mit einem anwesenden Mitglied.
🧾 Zentrale Themen und Konflikte
Antrag der Fan-Gruppe "Szene 1916":
Ziel: Einrichtung eines Aufsichtsrats.
Der Antrag wurde nicht zur Abstimmung zugelassen, da er laut Vereinsjurist Christoph Schickhardt nicht fristgerecht angekündigt war.
Die Fans fühlten sich getäuscht, da ihnen zuvor signalisiert worden sei, der Antrag sei formal korrekt.
Reaktion des Vereins:
Es habe ein Missverständnis über Fristen gegeben.
Die Szene 1916 sei jedoch vorab informiert worden, dass der Antrag nicht zugelassen werde.
Stattdessen wurde ein Kompromiss angeboten: Zwei Fan-Vertreter sollen künftig kommissarisch im Vorstand mitwirken.
🗣️ Stimmung und Aussagen
Präsident Jürgen Machmeier:
Lehnte einen Aufsichtsrat ab und drohte mit Rücktritt, sollte ein solcher installiert werden.
Betonte seine finanzielle Rolle im Verein.
Laut Verein sei die Frage nach einem Aufsichtsrat durch den Kompromiss aktuell vom Tisch.
Emotionale Rede eines Fan-Vertreters zum Abschluss:
Inhaltlich wurde sie von Mitgliedern unterstützt.
Der Verein kritisierte sie als unsachlich und persönlich angreifend.
💰 Finanzen und Ausblick
Der Verein startet mit einem halbierten Etat von 7 Mio. Euro in die Regionalliga.
Die finanzielle Lage sei „angespannt, aber kontrolliert“.
Die Familie Machmeier wandelte bestehende Darlehen in eine stille Beteiligung um.
Die INWO-Gruppe unterstützt den Verein weiterhin finanziell.
🧩 Kommentar zur Vereinsstruktur
Kritische Stimmen sehen in Machmeier eine übermächtige Figur, die Opposition nicht duldet.
Der Vorschlag eines Aufsichtsrats wird als logische Konsequenz aus dem sportlichen und strukturellen Niedergang gesehen.
Fazit: Beim SV Sandhausen gilt offenbar das Prinzip „Wer zahlt, bestimmt“.