Wenn ich das recht sehe, ging es gestern etwas wagemutiger im 4-1-3-2 System los, bis dann nach einer halben Stunde wieder auf Absicherung und 4-2-3-1 mit Wooten außen umgestellt wurde. Sicher war die offensivere Formation auch etwas aus der Not geboren, da Linsmayer fehlte. Jetzt ist das ja alles schön und gut, wenn öfter die Null steht....das 4-2-3-1 kann man ja lassen, aber deswegen sehe ich es als umso wichtiger an, wer die vier sind, die vorne wirbeln sollen.
Zitat von Paolo.....Aufwachen! Noch ist ein Richtungswechsel möglich.....
Leider, leider, leider muss ich als Daueroptimist Paolo recht geben. Wenn nichts grundlegendes verändert wird, spielen wir nächste Saison nicht mehr in der 2. Bundesliga. Auf Alois, Mut zum Systemwechsel!!!
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Zitat von AlexDie Frage wegen Bieler wird in der PK beantwortet. Zellner als defensiverer Part wurde eingewechselt, um im Zentrum wieder kompakter zu sein, da Pauli in der Anfangsphase zu oft gefährlich wurde. Sprich, die Doppelsechs ist ein wichtiger Bestandteil für Schwartz System, und so rechne ich die nächste Zeit fast wieder mit Linsmayer/Kulovits, auch wenn Zellner seine Sache wohl ordentlich machte. Die Defensive steht soweit, und um in der Offensive mal effektiver zu werden, hielt ich das mal für ne Lösung in naher Zukunft:
Mal schauen: Bei den Ingos wird uns weniger zugetraut - wie schon in Düsseldorf - aber die haben glaub ich auch noch nie deutlich gegen uns gewonnen, Hasenhüttl hin oder her.
Es gibt nur EINEN Grund warum Pauli in der Anfangsphase gefährlich war: Weil wir Ihnen mit unserer Spielweise das Geschehen überlassen haben. Das hat m.E. NICHTS mit der Position Bieler zu tun und auch nichts mit 4-4-2 sondern der Grundausrichtung, dem Gegner den Ball zu SCHENKEN und nichts fürs eigene Spiel zu tun. Davon ist nicht Bieler alleine betroffen, sondern das ist die Konsequenz der Spielausrichtung, die AS vorgibt. Wenn Du um Ballbesitz bemüht bist und den Ball vom Strafraum FERN hältst, indem Du selbst nach vorne arbeitest, brauchst Du nichts zu fürchten. Mit einer DEFENSIVEREN Ausrichtung provozierst du noch mehr Angriffsbemühungen des Gegners. Bieler steht für eine Möglichkeit nach vorne etwas zu bewegen. Durch die Auswechslung wurde diese Möglichkeit gänzlich genommen. Der Eindruck, dass es nach dem „taktischen Wechsel“ besser lief hatte wohl mehr damit zu tun, das Pauli auch nicht mehr konnte. Das sehe ich völlig anders als AS. Ingolstadt kann man nicht mit Düsseldorf vergleichen. Sie werden uns- wenn sie nur halbwegs ihre Leistung abrufen- niemals solche Räume bieten, wie die Fortuna. Manchmal und das ist meine einzige Hoffnung geschehen auch im Fußball Sensationen.
Zitat von Don Jorge Denn im Vergleich zu ihm fand Gartler überhaupt nicht statt. Völlig sinnlose Sprints, in entscheidenden Momenten ein ums andere Mal nicht gedankenschnell genug, im Stellungsspiel nicht geschickt genug...oder schlicht zu langsam. Ich würd ihm und uns ja sehr wünschen, dass der Knoten endlich platzt, aber irgendwann fragt man sich halt schon, wann's dann auch mal gut ist.
Genauso sieht´s aus. Das ist mir gestern extrem aufgefallen. Er rennt quasi immer in die falsche Richtung. Wenn er in die Mitte ziehen muss, rennt er nach außen und wenn er in der Mitte bleiben muss, steht er plötzlich auf der Außenbahn und versperrt dem Außenspieler, gestern z. B. Wooten, sogar den Weg. Da sind wir aber wieder beim leidigen Thema. Es ist eine Trainersache das zu sehen, und zu ändern. Wird im Training nichts einstudiert? Mal einen Spielaufbau bzw. wie man den Gegner aushebeln kann? Bisher habe ich im Training, wenn ich mal da war, rein gar nichts davon gesehen!
Beim "Draufschieben", ja das gibts im Ansatz sogar bei uns , genauso. Wooten und Gartler wollen 4-5 Mann von Pauli in deren Hälfte früh stören, laufen sogar den Tormann an, allerdings befreien die sich relativ einfach mit 2-3 Pässen und was folgt ist 50 Meter grüne Wiese für den Gegner, weil Kulo 5 Meter vor der eigenen Viererkette und in der eigenen Hälfte steht. Wenn ich presse dann richtig oder ich mache es gar nicht und warte dann an der Mittellinie. Da fragt man sich doch, ist sowas gewollt oder was gibt der Trainer vor?
Das eigentliche Problem in der 1. HZ war, dass einer unserer beiden 6er (ich denke an Kulo...) den Ratkowski einfach nicht richtig gedeckt hat. Der Typ konnte machen was er wollte, dabei hat doch wirklich jeder im Stadion gesehen, dass er der Dreh- und Angelpunkt des Paulianer Spiels war! In HZ 2 sah das viel besser aus. Da hat der kaum noch Luft zum Atmen bekommen und Pauli hat nix mehr zu Stande bekommen!
Zitat von Chesd333ddd Beim "Draufschieben", ja das gibts im Ansatz sogar bei uns , genauso. Wooten und Gartler wollen 4-5 Mann von Pauli in deren Hälfte früh stören, laufen sogar den Tormann an, allerdings befreien die sich relativ einfach mit 2-3 Pässen und was folgt ist 50 Meter grüne Wiese für den Gegner, weil Kulo 5 Meter vor der eigenen Viererkette und in der eigenen Hälfte steht. Wenn ich presse dann richtig oder ich mache es gar nicht und warte dann an der Mittellinie. Da fragt man sich doch, ist sowas gewollt oder was gibt der Trainer vor?
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Genau das ist der springende Punkt: Das Mittelfeld kann nicht vorhanden sein, wenn ich dort KEINE Spieler hinstelle. Kulo steht unmittelbar vor der Abwehrkette und der zweite Mann im Mittelfeld kann alleine gar nichts machen, als alt auszusehen. Das ist aber keine Frage des Könnens sondern die Frage des Wollens. Mit der Auswechslung von Bieler hat AS eindrucksvoll bewiesen, dass er nicht will. Er will noch defensiver. Dadurch entstehen für jeden unserer Gegner im Mittelfeld unendliche Räume, wie man sie sonst im Profifussball bei keiner anderen 1. oder 2. Liga Mannschaft sieht.
Dennoch war doch offensichtlich, dass wir mit unserer Anfangstaktik keinen Fuß auf den Boden gekriegt haben. Vermutlich hätte man AS zerrissen, wenn er einfach so weiter gefahren wäre und dann das Tor kassiert hätten. Nach der Umstellung wurde es deutlich stabiler, der Druck nahm ab. Und auch Bieler kam bis zu seiner Auswechslung überhaupt nicht zurecht. Mann kann nicht nur ständig das kritisieren, was AS nicht sieht. Hier hat er's gesehen und hat reagiert.
Bitter war dabei halt, dass Bieler durchaus einer ist, der auch mal nach vorne was reißen kann. Diese Option war dann weg. Hätte man ohne eine Auswechselung für mehr Staibilität umstellen können? Müsste man mal durchdenken, hätte aber wacklig werden können. Vorschläge erwünscht. Hier zeigt sich allerdings, dass wir einfach nicht variabel genug sind. In den Testspielen habe ich Spielzüge gesehen. Richtige, echte Spielzüge. Sowas erwarte ich nicht gegen Ingolstadt oder Nürnberg, aber gegen schwächere Teams, und das ist St. Pauli, muss da mehr möglich sein. Gestern war war so nicht mehr möglich - wird man daraus lernen?
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Zitat von Don JorgeDennoch war doch offensichtlich, dass wir mit unserer Anfangstaktik keinen Fuß auf den Boden gekriegt haben. Vermutlich hätte man AS zerrissen, wenn er einfach so weiter gefahren wäre und dann das Tor kassiert hätten. Nach der Umstellung wurde es deutlich stabiler, der Druck nahm ab. Und auch Bieler kam bis zu seiner Auswechslung überhaupt nicht zurecht. Mann kann nicht nur ständig das kritisieren, was AS nicht sieht. Hier hat er's gesehen und hat reagiert.
Bitter war dabei halt, dass Bieler durchaus einer ist, der auch mal nach vorne was reißen kann. Diese Option war dann weg. Hätte man ohne eine Auswechselung für mehr Staibilität umstellen können? Müsste man mal durchdenken, hätte aber wacklig werden können. Vorschläge erwünscht. Hier zeigt sich allerdings, dass wir einfach nicht variabel genug sind. In den Testspielen habe ich Spielzüge gesehen. Richtige, echte Spielzüge. Sowas erwarte ich nicht gegen Ingolstadt oder Nürnberg, aber gegen schwächere Teams, und das ist St. Pauli, muss da mehr möglich sein. Gestern war war so nicht mehr möglich - wird man daraus lernen?
Das Problem ist doch, dass wir seit dem ersten Spieltag kein Mittelfeld haben. Kulo ist vor der Abwehr als Zerstörer anzusehen und dann ist NICHTS. Der eine Mann der dann noch überbleibt, was soll der nun machen? Wenn der auch nach hinten arbeitet, haben wir die 50 Meter freie Wiese. Nach vorne alleine kann er auch nicht. Ich sage doch: Der kann nur alt aussehen. Und ich kritisiere AS dafür, dass er immer noch keine Lösung hierfür gefunden hat. Die denkbar schlechteste ist einen defensiven und einen offensiveren Mittelfeldspieler. Das hat er korrigiert. Beide defensiv heißt: Nach vorne geht nichts, beide offensiv heißt, die Stürmer bekommen Futter und wir BESCHÄFTIGEN die Abwehr, sind in der Rückwärtsbewegung zugegeben anfälliger. Das Ziel muss aber sein das erste Tor zu schießen Ich hätte Kulo rausgenommen, bzw. erst gar nicht aufgestellt. Wir brauchen ENTLASTUNG, indem wir selbst nach vorne arbeiten. Meine Lösung ist: ein 4-2-3-1 indem die 2 Mittelfeldler offensiv ausgerichtet sind UND nach hinten arbeiten. Primär offensiv. Linsi/ Kratz oder Linsi/NoNo, denkbar sind viele Varianten, aber ohne Kulo. Das gesamte Spiel muss von hinten raus aufgebaut werden, Ballbesitz, kurze Pässe. Es ist nicht Riemanns Aufgabe Stürmer oder Außenspieler zu bedienen. Das muss vom Mittelfeld kommen. Am System brauchst Du nichts ändern. Fußball kann sehr einfach sein: Solange ich den Ball habe, kann ihn kein anderer haben. Kritik ist immer einfach und ich habe nicht die perfekte Lösung, aber anscheinend an der schwächsten Stelle in unserem Spiel in der Winterpause NICHTS zu ändern, das ist grob fahrlässig und geht gar nicht.
Zeugen gesucht: 86-Jähriger von St. Pauli-Fans umgerannt: Oberschenkel-Halsbruch
"Vor dem gestrigen Spiel des SV Sandhausen gegen den St. Pauli wollte sich ein 86-jähriger St. Ilgener noch ein Eintrittskarte vor dem Stadion kaufen, als er von mehreren St. Pauli-Fans, die an ihren Fan-Utensilien klar als solche erkennbar waren, umgerannt. Die Täter nahmen davon keine Notiz und verschwanden in der Menge. Bei dem Sturz zog sich das Opfer einen Oberschenkel-Halsbruch zu und wurde von Rettungskräften in die Klinik gefahren, in der er morgen operiert wird (Montag). Mehrere Sandhausen-Fans halfen dem Gestürztem direkt nach dem Vorfall. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Sandhausen zu melden."
Wie ich während des Spieles erfahren habe, haben die Zecken zumindest von Sandhäuser Fans noch ein paar aufs Maul bekommen. Gute Besserung an den älteren Herren. Was ein Oberschenkelhalsbruch in dem Alter bedeutet, kann sich jeder ausmalen...
Sandhausen will die 2. Liga halten, aber kein Fußball spielen - das ist die Taktik, die hier ganz offensichtlich gefahren wird. Es macht bei aller Liebe zu SVS seit einer Weile echt überhaupt keinen Spaß mehr sich dieses destruktive, phasenweise hirnlose rumgestocher anzuschauen. Wenn man derzeit Fußball sehen will, dann muss man sich andere Spiele anschauen, auf jeden Fall keins, an dem der SVS beteiligt ist. Mich nervt auf der Arbeit immer wieder, dass die Leute in Heidelberg kaum nach Sandhausen fahren um mal den den SVS anzuschauen. So langsam hab ich aber Verständnis dafür, dass die meisten Heidelberger sich sowas eben einfach nicht antun möchten... Mit so einem Auftreten bekommt man NullKommaNull neue Zuschauer in den Hardtwald.
Steigt lieber ab, aber spielt endlich Fußball! Man will auch was für sein Geld und seine Zeit sehen, wenn man ins Stadion geht.
Linsmeyer ist in der Entwicklung leider auch stehen geblieben. Wenn er neben sich, statt Kulovits, einen Mitspieler hätte, der am Ball und auch offensiv etwas kann, würde er mit Sicherheit auch davon profitieren und offensiv selbst mehr Akzente setzen können, als das momentan der Fall ist. Im Testspiel gegen Regensburg hat sich der SVS in der 1. Hz. auch schön durchkombiniert, ohne Kulovits mit Knoll wohlgemerkt. Hat toll ausgesehen. Aber gestern war das Umschaltspiel viel zu statisch. Für mich bleibt Kulovits und auch Stiefler das hauptsächliche Problem, da nach Ballgewinne der Spielzug nach wenigen Sekunden durch Ballverlust wieder beendet ist. Siehe St.Pauli-Spiel: In der 1. Hz hat die Mannschaft es nicht geschafft, sich einmal an den 16er zu kombinieren.
Wenn sich im Mittelfeld nix verändert, kann man davon ausgehen, dass der SVS in den restlichen Spielen hinten dicht macht und hofft, durch eine gelungene offensive Aktion das Spiel zu entscheiden. Dabei wird das Mittelfeld mit langen Bällen überbrückt, direkt auf Bouhaddouz und der macht dann irgendwas. Wenn man mit dieser Strategie à la AS die Klasse halten kann, ist sie erfolgreich gewesen. Ich weiß aber nicht, ob wir noch einmal so viel Gück wie in der Hinrunde haben. Und sich den Arsch abzufrieren für solche Grottenkicks, ist nur was für Hartgesottene.
„Macht keinen Sinn mehr, Spiele zu verlieren." (Horst Hrubesch)
Ich war nur TV-Zuschauer, aber was ich da gesehen hab...also mal ehrlich. Dafür hätte ich mir nicht den Bobbes abgefroren.
Ich weiss nicht welches System oder welche Taktik von Seiten der Vereinsführung verfolgt wird aber wenn man so die Klasse halten will, dann kommt das einem Ritt auf der Rasierklinge doch sehr nahe. Und das kann schnell ins Auge gehen.
"So verzagt und mutlos wie die Hausherren auftraten, konnte man den Verdacht hegen, den der frühere Technische Leiter Dieter Herzog aussprach: "Man hat das Gefühl, die haben Angst. Da will keiner den Ball haben." Und wenn man doch mal in die Verlegenheit kam, dann schien das Bestreben, das Spielgerät nur schnell wieder los zu werden. Mit unkontrollierten Abwehrschlägen war aber selbst der schwächsten Abwehr der Liga nicht beizukommen. Es dauerte über eine Stunde, ehe die frustrierten Fans in den Genuss des ersten Sandhäuser Torschusses kamen (Aziz Bouhaddouz/68.) und noch länger bis zur ersten Tormöglichkeit für die Gastgeber (Andrew Wooten/73.)."
" Doch Riemann macht sich nichts vor. Der Torwart warnt: "Wenn wir die restlichen 14 Spiele so weitermachen, dann steigen wir ab."
Holla, was hatte denn der Brück gefrühstückt? Da steckt viel Wahres drin. Und auch Herrn Riemann kann ich da nur uneingeschränkt Recht geben. Wenn sich nicht bald was tut dann werden wir die Saison nicht gegen Düsseldorf gerettet, sonden gegen Aue, Bochum, FSV, Pauli (...) vergeigt haben.
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Sehr bedenklich finde ich auch die Aussage von JM: "Am Trainer liegt es nicht, er findet vor dem Spiel die richtigen Worte." Hört die Mannschaft nicht zu, ignoriert sie die Vorgaben des Trainers (bewusst ?), gibt es gar schon Strömungen gegen den Trainer? Hierzu passen auch die Aussagen von AS in der PK nach dem Spiel: "Wir hatten uns etwas anderes vorgenommen und dies auch anders besprochen...... (oder so ähnlich)". Und MR sagt klar, so steigen wir ab! Wenn ich MR auch schon häufiger wegen seiner suboptimalen Spieleröffnung kritisiert habe. Er ist dennoch ein Spieler, der den Mund aufmacht und 100 % zu seinem Beruf uns seiner Aufgabe steht. Solch eine Aussage hat Signalwirkung und wirft viele viele Fragen auf.
Auch wenn ich noch vor dem Spiel gegen St. Pauli geschrieben habe, dass wir der Mannschaft und dem Trainer noch 2-3 Spiele nach dem Pauli-Spiel Zeit geben müssen. Es ist leider nicht mehr 5 vor 12, sondern 1 vor 12.
Vor den nächsten Spielen muss es ein kräftiges Donnerwetter seitens der Vereinsführung geben. So kann das nicht weitergehen. Neben dem sportlichen Untergang führt dieses Gekickgemurkse auch finanziell in den Abgrund. Wer tut sich solch ein rumgestolper an? Wirklich nur die eingefleischten Fans! Ich habe seit vielen Heimspielen eine chronische Bindehautentzündung, tue mir das aber selbstverständlich weiter an (.....und uns egal, wo du heutes spielst, wir werden......)!
Zum nächsten Heimspiel erwarte ich maximal 3.000 Zuschauer!
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!