Ich hoffe, dass ich mich mit meinem letzten Beitrag nicht disqualifiziert habe. Aber schön, dass nach meinem überzogenen Beitrag wieder sachlich geschrieben wird.
Wer den SVS immer als finanzschwachen Underdog hinstellt, der ja gegen die Großen eigentlich keine Chance hat, verschafft nur Schork und Schwartz ein Alibi für die schlechte sportliche Situation.
Fakt ist, daß Sandhausen mit einem grundsätzlich wettbewerbsfähigen Lizenzspieler-Etat in die Saison gegangen ist. Gleichwohl könnten die Einnahmen deutlich höher sein. Hier tritt der SVS im dritten Zweitliga-Jahr eigenverschuldet auf der Stelle: Ein halbleeres Stadion wegen nachhaltig unattraktiver Spielweise, die Fernsehgelder könnten einige hunderttausend Euro höher sein, wenn man die letzte Saison anständig zu Ende gespielt hätte, das Erstrunden-Pokal-Aus gegen einen Drittligisten, etc. etc. Apropos unattraktive Spielweise: Ich freue mich schon auf die nächste Sponsoren-Suche, wenn der Verifox-Vertrag ausläuft. Auch da wird man wieder sehr kleine Brötchen backen müssen.
Wir haben aber nicht nur ein Einnahme-, sondern auch ein Ausgabe-Problem - das Geld wird nämlich nicht effektiv eingesetzt! Jahr um Jahr wird der Kader mit vielen Spielern aufgebläht, die uns nicht weiterbringen. Statt 4 drittklassige Spieler auf der Tribüne hätte ich lieber einen Stark auf dem Platz!! Und daß die Köngstransfers jedes Jahr aufs neue ein Reinfall sind, ist ja schon fast Tradition am Hardtwald.
Der Verein ist ein unattraktiver Arbeitgeber? Ja, aber das hat auch hausgemachte Gründe. Der SVS ist leider nicht mehr der nette Provinz-Verein, bei dem alle zusammenstehen. Langjährige, verdiente Spieler, wie z.B. Pinto (nicht mal eine öffentliche Verabschiedung), Löning oder Pischorn, werden am ausgestreckten Arm verhungern gelassen. Mit Boysen lieferte man sich eine öffentliche Schlammschlacht, um anschließend vor Gericht den kürzeren zu ziehen. Viele Neuverpflichtungen bekommen nie eine Chance, sondern sitzen von Anfang an dauerhaft auf der Tribüne.
Beim SVS wurde unter Machmeier und Gebert vieles richtig gemacht. (Nur mal zur Erinnerung: Die Aufstiegsmannschaft wurde maßgeblich von Leicht und Gebert zusammengestellt.) Schork verwaltet das Erbe, er ist ein guter Geschäftsführer, aber von Fußball - geschweige denn in der 2. Liga - hat er keine Ahnung. Seien es Scouting, die Nachwuchsförderung oder die medizinsche Abteilung - hier ist Sandhausen eher viert- als drittklassig. Von Zweitklassigkeit ganz zu schweigen.
Irgendetwas läuft hier quer. Das Thema ist die sportliche Situation, nicht die wirtschaftliche.
Man beschwert sich, dass Spieler hier in abfälliger Weise als nicht qualifiziert hingestellt werden und dann lese ich Beiträge in denen die Qualität in der ganzen Breite in Frage gestellt wird nach dem Motto „Was Besseres können wir uns nicht leisten“ Das ist m.E. mindestens genauso unschön.
Persönlich habe ich nie an der Qualität gezweifelt. Diese Mannschaft kann den Klassenerhalt schaffen. Auf der ein- oder anderen Position im M und OM müssen personelle Wechsel erfolgen.
Grundsätzlich kann man von jedem ausgebildeten Mittelfeldfußballer verlangen, dass er einen Pass nach vorne spielen kann, auch unsere Jungs können das. Natürlich hätten wir Nürnberg verlieren können, aber am Ende wurde der Mut belohnt. Ich erinnere auch gerne an 60 München. Die Mannschaft zeigt auch oft in der 2 HZ ab min. 60- eben immer dann wenn es eng wird- in Ansätzen, dass sie Druck machen kann. Der Mannschaft das aufgrund fehlender Qualität abzusprechen ist m.E. nicht in Ordnung. Das ist eine Einstellungssache und Aufstellungsfrage für die AS verantwortlich ist.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir offensiv Akzente setzen können, wenn die Spieler dazu die Anweisung erhalten. Wenn ich aber, wie Gav es völlig zutreffend beschrieben hat, im Sturm Zwerge aufstelle, die hohe Bälle von Riemann bekommen sollen, die robusten langen wie Jovanovic und Bouhaddouz draußen lasse, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Und mein Kopf hört gar nicht mehr auf sich zu schütteln, wenn ich bedenke wieviel Alternativen wir da vorne haben. Gartler ist gar nicht der Typ, er hat andere Qualitäten. Ähnlich und auch hier völlig richtig von Gav erkannt ist es im Mittelfeld. Kulo als Abräumer vor der Abwehr, auswärts beispielsweise jetzt bei den Ingo’s, wäre okay. Aber zu Hause gegen unsere Mitkonkurrenten, sollten zwei offensiver ausgerichtete Spieler zum Einsatz kommen.
Es ist nun mal so, wenn ich Kulo bringe MUSS ich wissen, dass nach vorne nichts geht, bringe ich ihn dennoch und beklage im Nachhinein als Trainer, dass nach vorne nichts ging, schüttelt sich mein Kopf schon wieder. Dann ist es so, dass AS von Kulo erwartet, dass er das Spiel macht. Und wenn dem so ist, stell ich an dieser Stelle wirklich die Trainerfrage. Das alles liegt in der sportlichen Verantwortung für die Mannschaft.
Knaller - Kübler, Ola, Schulz, Paqarada - Linsmayer, Bieler – Wooten, Thiede, Adler – Bouhaddouz (Jovanovic) Für eine Heimaufstellung, bei der man den Gegner offensiv bespielen kann.
Die Diskussion pro und contra Defensive oder Ofensive Spielausrichtung ist meiner Ansicht nach nur bedingt zielführend. Selbstverständlich leuchtet es vermutlich jedem ein, dass wir eine defensive Struktur benötigen, ansonsten würden wir in Gefahr laufen......
Aber: Verhindert eine defensive Grundsturktur ein schnelles Umschalten bei Balleroberung und verhindert eine defensive Grundstruktur, dass sich Spieler durch eine überdurchschnittliche Laufleistung freilaufen, anbieten und den Ball fordern???? Nein! Und dass muss die Taktik sein: Defensiv sehr gut stehen und überfallartig den Gegner überraschend, da er sich nach Ballverlust vielleicht noch nicht neu organisiert hat. Das ist trainierbar und dies ist durch eine entsprechende Ansprache der Mannschaft auch vorzugeben.
Und hört doch auf, immer wieder zu erläutern, wo wir herkommen und wie klein wir doch sind. Hilft uns dies weiter? Nein! Unser Ziel ist Klassenerhalt und nichts weiteres - ein Tor in der Endabrechnung mehr als der 16. und alles ist gut. Die ganzen Argumente von klein, unattraktiv etc. etc. sind alle für die Katz, entscheidend ist das hier hund heute.
Es muss ein Ruck durch die Mannschaft gehen. Egal woher die Impulse kommen. Mit dem Rumgegurke steigen wir ab. Und ich habe es schon einmal geschrieben: Viele unserer Spieler haben schon bewiesen, dass sie fußballspielen können. Ich halte überhaupt nichts davon, ständig die Qualität der Mannschaft negativ zu beleuchten. Die Mannschaft hat Qualtität! Und auch der Trainer hat schon bewiesen, dass er eine Mannschaft führen kann. Jetzt geht es aber darum, die Grundeigenschaften eines dynamischen Spiels zu vermitteln und umzusetzen.
Schickt mich zurück in die "Fußball-Fan-Grundstufe", sollte ich keine Ahnung von Fußball haben.......
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Verstehe die ganze Aufregung hier nicht. Gegen Ingoldstadt einen Punkt, gegen schwache Fürther drei Punkte und dann gegen Aalen den Heim-Dreier. Das gibt Selbstvertrauen und dann kommt das "Spielerische" ganz von alleine .
Jawoll Pucki, endlich mal einer der positiv und optimistisch denkt und nicht alles negativ sieht Ich stimme Paolo ja bei vielen Kritikpunkten zu, allerdings trifft den Trainer an unserem momentan spielerisch schwachen Auftritten denke ich am wenigstens Schuld. Man muss einfach auch sehen, was hatte denn Schwartz bisher für Alternativen?? Er sieht die Spieler täglich im Training und ich traue ihm absolut zu, richtig einzuschätzen, was die Mannschaft zu leisten imstande ist und was eben NICHT. Wen hätte man denn beispielsweise für Kulovits bringen können? Eine Lösung mit Bieler im zentralen Mittelfeld bei einem 4-4-2 System macht in meinen Augen keinen Sinn, Bieler ist ein Spieler, der seine Stärken im offensiven Mittelfeld direkt hinter den Spitzen hat. Für die 6er Position ist er finde ich nicht sehr geeignet, hier fehlen ihm einfach einige wichtige Eigenschaften. Kratz und Zillner waren meist verletzt und Tüting nach Verletzung außer Form. Man sollte schlicht und einfach die realen Gegebenheiten anerkennen und nicht ständig Dinge verlangen, die nicht umsetzbar sind.
Ob Knoll oder Müller besser gewesen wären als Stiefler und Thiede, welche meistens über außen gespielt haben, darüber kann man auch nur mutmaßen. Keiner hier hat gesehen, wie sie sich im Training bei der täglichen Arbeit angestellt haben. Wir sollten wirklich aufhören, andauernd auf unserem Trainer rumzuhacken und unrealistische Dinge einzufordern. Hier gilt es auch mal Vertrauen in die sportliche Kompetenz von Schwartz zu haben, denn dass er was von Fußball versteht und auch in der Lage ist, eine Mannschaft richtig einzustellen, sollte eigentlich jeder erkannt haben mittlerweile. Nehmt doch einfach mal unsere realen Gegebenheiten als Verein wahr, sie sind wie ich finde die Hauptursache für unsere momentan spielerisch eher schwachen Auftritte. Aber der Mensch tendiert ja eher dazu, einen "Schuldigen" oder "Schuldige" zu finden, anstatt einfach mal nüchtern, objektiv und neutral unsere für die 2. Liga eben schwierigen Gesamtvoraussetzungen zu betrachten.
Ich habe mal gelesen, dass die Anerkennung für die Arbeit für Schwartz das Wichtigste ist. Die hat er aber in den nun 1 1/2 Jahren, die er bei uns trainiert, finde ich so gut wie nie erfahren. Ständig wird kritisiert und genörgelt, was noch besser sein müsste. Kommt mal auf den Boden der Tatsachen zurück, wir haben letzte Saison für unsere Verhältnisse eine überragende letzte Saison gespielt und dieses Jahr sind wir bisher auch voll im Soll. Dass es nicht so wird wie letztes Jahr, sollte jedem mit ein bisschen Sachverstand schon im Vorhinein klar gewesen sein bei unseren Voraussetzungen mit dem Stadionausbau etc. Und das wir jetzt UNBEDINGT im Abstiegskampf unsere Taktik wechseln sollten, da wir sonst SICHER absteigen, wie viele hier propagieren, halte ich für Schwachsinn. Schaut euch die Tabelle an, wenn sie am Ende der Saison auch so aussieht freue ich mich sehr. Man sollte nicht immer gleich in Panik verfallen auf Seiten von uns FANS und der Mannschaft und dem Trainer mehr Unterstützung zukommen lassen. Es ist auch im Fußball immer ein "Geben" und "Nehmen", das sollte man verstehen. Als Schwartz auf der Pressekonferenz St. Pauli als vorbildlichen Verein erwähnte, wo alle zusammenstehen, habe zumindest ich das auch als kleinen Seitenhieb gegen unseren Verein gesehen. Und ich könnte ihn da voll und ganz verstehen, wenn ich sehe, wie die meisten unserer Fans sich verhalten. Gleich danach appelierte er ja an den Zusammenhalt, was für mich überhaupt nicht wie ein "Hilfeschrei" wirkte, wie es hier beschrieben wurde, sondern absolut den Tatsachen entspricht. Es geht nur gemeinsam als ein Verein wie unserer es ist und das sollten wir einfach einsehen.
Zitat von SVS_UrgesteinIch stimme Paolo ja bei vielen Kritikpunkten zu, allerdings trifft den Trainer an unserem momentan spielerisch schwachen Auftritten denke ich am wenigstens Schuld.
Ja, dann liegt's wohl am Wetter, am Rasen, an den Verletzten, an denen, die grad aus der Verletzung zurückgekommen sind, an denen die bald verletzt sein könnten, am Platzwart, am Zeugwart, an der schlechten Akustik, an zu vollen Tribünen, an zu leeren Tribünen, am Ball, an der gegnerischen Taktik, an der Corioliskraft, am Weltfrieden, am gemeinsam Zusammenstehen, an der Fanunterstützung, an den gegnerischen Fans, an der Gesamtsituation, am Aromahopfen, an den Klatschpappen, an keinen Klatschpappen, am NLZ, an den bösen Nachbarn, am weichen Platz, am harten Platz.
Nein. Ich habe so langsam die Ausreden satt. Ich will nicht mehr hören, was alles nicht geht - ich will hören und sehen, was geht. Ich habe AS lange verteidigt, aber ER hat die sportliche Leitung und steht damit in der Verantwortung. Ja, wir haben keine andere Mannschaft. Mit der muss man's richten. Also, bitte, los. Schafft er's, dann verdient er Applaus. Er entscheidet, wer auf welcher Position spielt. Trifft er seltsame Entscheidungen, dann muss er den Kopp halt hinhalten. Ist ja schön, dass er (laut Präsi) die richtigen Worte in der Kabine findet. Aber das reicht nicht. Die Mannschaft muss liefern, AS muss liefern. Liefern sie nicht, dann ist AS geliefert. Und dann, ganz ehrlich, isses auch richtig so.
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Ob Knoll oder Müller besser gewesen wären als Stiefler und Thiede, welche meistens über außen gespielt haben, darüber kann man auch nur mutmaßen. Keiner hier hat gesehen, wie sie sich im Training bei der täglichen Arbeit angestellt haben. Wir sollten wirklich aufhören, andauernd auf unserem Trainer rumzuhacken und unrealistische Dinge einzufordern. Hier gilt es auch mal Vertrauen in die sportliche Kompetenz von Schwartz zu haben, denn dass er was von Fußball versteht und auch in der Lage ist, eine Mannschaft richtig einzustellen, sollte eigentlich jeder erkannt haben mittlerweile. Nehmt doch einfach mal unsere realen Gegebenheiten als Verein wahr, sie sind wie ich finde die Hauptursache für unsere momentan spielerisch eher schwachen Auftritte. Aber der Mensch tendiert ja eher dazu, einen "Schuldigen" oder "Schuldige" zu finden, anstatt einfach mal nüchtern, objektiv und neutral unsere für die 2. Liga eben schwierigen Gesamtvoraussetzungen zu betrachten.
Stimme Dir auch in vielen Punkten zu. Auch ich habe lange Zeit neutral zum Trainer gestanden und sehr wohl mehrfach seinen Anteil an einer relativ guten letzten Saison gewürdigt. Das kann ihm auch, egal was jetzt ist, keiner nehmen.
Zu kritisieren ist nicht, dass AS kein offensives Feuerwerk abbrennt. Es ist zu beanstanden, dass er in den 6 Punkte Heimspielen gegen schwache Gegner den Siegeswillen vermissen lässt, weil er dennoch defensiv aufstellt. Er stellte Zwerge in den Sturm die hohe Bälle verwerten sollen und er stellt das Mittelfeld auch noch defensiv ein. Es ist ZWINGEND notwendig, dass dieser UNFUG hinterfragt wird, wenn der Herr Brück dafür keinen Arsch in der Buchse hat und Herr Machmeier sich verwundert zeigt. Es ist für mich völlig unverständlich wenn der Trainer dann nach den Spielen zu bemängeln hat, dass nach vorne nichts geht. ???? Geht’s noch ????
Niemand hat gesagt, dass Knoll oder Müller die besseren Alternativen sind. Es ist zu beanstanden, dass diese trotz guter Testspielleistungen nie eine Chance bekommen haben. Es ist für mich völlig unverständlich, wenn der Trainer von einer großen Konkurrenz im Mittelfeld spricht, nach teilweise wiederholt schlechten Leistungen der Stammspieler. ????
Zu kritisieren ist nicht, dass Riemann es mit langen Bällen auf unsere Stürmer versucht im Abstiegskampf. Es ist zu beanstanden, dass dies mittlerweile zu der einzigen möglichen Spielvariante verkommen ist, dass kein anderer Plan einer Spieleröffnung jemals versucht wird, dass kein Konzept einer Spielführung erkennbar ist.
Ich kann auch nicht wirklich nachverfolgen, dass hier auf dem Trainer rumgehackt wird. Das hier ist eher ein Werfen mit Wattebällchen. Man wird doch noch die o.g. Punkte hinterfragen dürfen, zumal die sportliche Leistung zu wünschen übrig lässt. Fragen stellt man immer an den Verantwortlichen.
Es ist zu hinterfragen wie man nach einer solchen Leistung, wie gegen St. Pauli, davon sprechen kann, dass man mit dem Punkt „zufrieden sein muss“ Nein, ich kann es nicht- Einstellung, Ausrichtung, Siegeswillen, Zweikampfverhalten und noch vieles mehr waren unzureichend. Damit darf man nicht zufrieden sein. Niemals.
In der Regel gibt es für Vereine, die da unten drin stehen in der Saison vielleicht mal einen Überraschungspunkt gegen die starken Mannschaften. Der Focus aber muss gelegt werden auf die Spiele, die man zu Hause gegen die Abstiegskandidaten zu spielen hat und sich distanzieren kann. Dies ist nie gelungen und muss hinterfragt werden auch deshalb, weil sie allesamt in der gleichen Art und Weise verschenkt wurden. Mit der nahezu identischen, defensiven Ausrichtung ohne eigene Aktionen. Und wieder ist für mich etwas völlig unverständlich: Wie kann ich in all diesen Spielen, die wiederholt nicht zum Erfolg führten, davon sprechen, dass der Trainer in Puncto Einstellung, die richtigen Worte findet????
Stadionausbau, kleiner Verein und Rasentemperatur, Transferpolitik anderer Vereine und sonst noch was haben damit NICHTS zu tun.
Streng genommen haben die Sandhäuser nicht 17 Heimspiele wie alle anderen, sondern maximal dreizehn. Vereine wie der Karlsruher SC, der 1. FC Kaiserslautern, der 1. FC Nürnberg oder zuletzt der FC St. Pauli bringen so viele Fans mit, dass sie die Anhänger des Heimteams überstimmen. Für Schwartz gibt es nur eine Möglichkeit, um der Übermacht zu trotzen: "Wir müssen alle zusammen halten."
AS gebe ich hinsichtlich dieser Ausführungen durchaus Recht. Hier im Forum Kritik zu äußern ist eine Sache, die Mannschaft lautstark im Stadion zu unterstützen ist eine andere. Da können wir Fans sicher auch noch zulegen. Was Anspruch und Wirklichkeit betrifft: Wir Fans- denke ich- sind sehr genügsam, wir erwarten keinen Hurrafußball. Wir erwarten, dass was der Verein als Ziel ausgegeben hat: Den Klassenerhalt.
"SVS-Trainer Alois Schwartz findet Grundstimmung zu pessimistisch" (http://www.rnz.de) Was für eine Grundstimmung soll man denn nach dem dritten richtig schwachen Heimspiel in Folge und 2 Punkten aus den letzten 4 Spielen haben? Jetzt steht AS in der Pflicht, die Zeit der (Aus)Reden ist vorbei. 3 Punkte aus den nächsten 3 Spielen - Minimum.
Was erwartet AS eigentlich ??? Bei dem Rumpelfußball der zuhause gespielt wird , muss man sich wundern das überhaupt noch Zuschauer kommen. Und wenn ich lesen muss , das sich Nono an den Winter und die Liga gewöhnen muss, dann sollen sie einen Spieler aus Sibirien holen der muss nicht an die Kälte gewöhnen, aber dem wird bestimmt zu warm sein. Bis Nono sich eingewöhnt hat , sind wir vielleicht schon Abgestiegen oder er spielt überhaupt nicht, weil er zu Offensive ausgerichtet ist und das Verteidigen vergisst.
ich bin nur verantwortlich für das was ich sage,nicht für das was du verstehst.
Zitat von SVS_2010"SVS-Trainer Alois Schwartz findet Grundstimmung zu pessimistisch" (http://www.rnz.de) Was für eine Grundstimmung soll man denn nach dem dritten richtig schwachen Heimspiel in Folge und 2 Punkten aus den letzten 4 Spielen haben? Jetzt steht AS in der Pflicht, die Zeit der (Aus)Reden ist vorbei. 3 Punkte aus den nächsten 3 Spielen - Minimum.
Hochgerechnet ist das jetzt schon zu wenig. Wir haben noch 13 Spiele, angenommen wir gewinnen alle unsere 6 Heimspiele, was trotz meiner optimistischen Grundstimmung sehr unwahrscheinlich erscheint, haben wir immer noch nicht die magischen 40 Punkte.
Bin mal gespannt, wie viele Punkte tatsächlich benötigt werden. nach dem 20. Spieltag der letzten Saison, hatte
Ingolstadt 22 auf dem 14. Platz Bielefeld 22 auf dem 15. Platz Aue 22 auf dem 16. Platz Dresden 22 Punkte auf dem 17. Platz Cottbus 13 Punkte auf dem 18. Platz
Und am Ende war Bielefeld mit 35 Punkten in der Relegation und Bochum mit 40 auf dem 15. Platz. Klar ist man mit 40 Punkten sehr, sehr sicher weiter aber in den letzten Jahren haben 35-36 Punkte immer gereicht. 2010/2011 Hat sich der KSC sogar mit 33 Retten können. Ich will damit aber nicht sagen, dass es nicht kritisch ist. Wir brauch noch nichtmal 50% der noch möglichen Punkte