du bist ja mal einer: einfach mal einen Spruch raushauen ohne Begründung... Wen willst du dann? Norbert Meier? Thorsten Lieberknecht (Karma ist schon ne bitch, gell )
Zitat von tha1983 Norbert Meier? Thorsten Lieberknecht
Auch dann hätte ich weiterhin eine Dauerkarte. Aber in B1.
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
KK steht sicherlich unter ständiger Beobachtung vieler größerer Vereine und wäre schon weg bzw. verpflichtet, wenn er nicht zum 2. Mal so eine miese Rückrunde gespielt hätte. Das weiß er auch. Deshalb wird er ganz eigennützig darauf bedacht sein, es in der nächsten Saison besser zu machen. Schaun wir mal.
Zitat von Chesd333dddhttps://www.mannheim24.de/sport/waldhof-mannheim/sv-waldhof-ex-coach-kenan-kocak-wendet-sich-fans-9911837.html
Ist nach diesem Statement bei mir jetzt sowas von unten durch.
Mir ist gerade beim Lesen dieses geistreichen Posts mein Abendessen wieder hochgekommen. Wenn er so etwas denkt, ist das traurig, aber wir bekommen es zum Glück nicht mit. Wenn er so etwas sagt oder schreibt, ist das untragbar. KK ist ein sehr sehr talentierter Coach, aber wir sind für ihn ein reines Karrieresprungbrett - nicht mehr, nicht weniger. Im Herzen ist er Waldhöfer und im Kopf Trainer eines Bundesligisten. Ich finde es einfach enorm traurig, dass er sich offensichtlich null mit dem SVS identifiziert und hoffe auf Konsequenzen. Sein Lieblingsverein mit den "tollen Fans" steigt ja vermutlich am grünen Tisch auf - von mir persönlich erhält er die sofortige Freigabe...
Wieso die Aufregung? KK ist Mannheimer, war Trainer dieses Klubs und ist daher dem SV Waldhof noch emotional verbunden. Glaubt Ihr wirklich der SVS mutiert zum Herzensklub eines jeweiligen Spielers oder Trainers? Trainer und Spieler sind Passanten die kommen und gehen. Auch ein RSP wird dem SVS keine Träne nachweinen. Jeder Neuzugang träumt doch insgeheim von höheren Regionen und nimmt den SVS dankbar als mögliches Sprungbrett. Von mir aus kann KK in blau schwarzer Bettwäsche schlafen, solange er weiter den SVS voranbringt.
Leider ist es bei Linsi so ähnlich,auch er besuchte mehrere Spiele der Roten und drückte Ihnen die Daumen für den Klassenerhalt,sowas verstehe ich null. Ich hoffe er lässt es jetzt sein und bekennt sich öffentlich zu uns Auch hier sollte dann der SVS dagegen angehen Sowas darf nicht sein
Ein sehr bedenkliches Statement eines Profitrainers, unter Vertrag bei einem Profiverein in der Nachbarschaft! Zumal in einer Situation, in der der SV Waldhof (ja, auch die Vereinsverantwortlichen) bundesweit unter massivem Beschuss steht!
Mir fehlen die Worte!
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Ich fand sein Bekenntnis zu Waldhof nicht schlimm - ich denke, es ist die Wahrheit. Der Punkt ist ein anderer: Man wünschte sich, dass er mit den gleichen Emotionen und dem gleichen ernsthaften Liebes- und Treuebekenntnis in aller Öffentlichkeit über unseren und seinen SVS sprechen würde.
Das ist allerdings etwas, was ich mir nicht nur von KK wünsche. Jetzt muss ich mich zurückhalten, was ich schreibe, aber ich wünschte mir insgesamt beim SVS mehr Emotionen, mehr Feuer und Leidenschaft - überall, in allen Punkten und auf allen Ebenen.
Ich bin zum Beispiel (es gäbe noch viele andere Beispiele) kein Freund von diesem "Wir sind ein Ausbildungsverein - wir wissen und kalkulieren ein, dass ein Spieler seine Zeit beim SVS als Sprungbrett sieht ...". Ein emotional bindender Spieler wie RSP (an dem man sich reiben konnte; Reibung erzeugt übrigens Energie) verlässt den SVS, viele andere Spieler gehen ebenfalls, wie jedes Jahr kommen viele neue Spieler, oft nur für 1 Saison (gekauft oder ausgeliehen), nach diesem Jahr wird sich die Frage des Kommens und Gehens wiederstellen usw.. Dieses permanente, immer sehr nüchtern und emotionslos kommentierte Bäumchen-Wechsle-Dich-Spiel (mir ist bewusst, dass die Gründe dafür vielfältig sind) dient nicht dazu, die Identifizierung mit dem SVS zu erhöhen und mehr Emotionen (und damit auch höhere Zuschauerzahlen) für diesen Verein zu erzeugen.
Fußball ist Emotion!! Und eine (beim SVS seit vielen Jahren diskutierte) Zuschauerzahl ist zuerst abhängig von Emotionen, erst dann vom sportlichen Erfolg - auch wenn man es oft andersrum liest. Nach dem sportlichen Abstieg (= Misserfolg) hatte der VFB über 50.000 Zuschauer pro Heimspiel - und das in der 2. Liga. Das gleiche deutet sich aktuell bei Köln und Hamburg an. Die Liebe zum Verein ist entscheidend. Und dafür brauche ich Emotionen! Und hierfür sind Positivbeispiele wie der Verbleib des Spielers Hectors so wichtig und essentiell: „Wenn der schon beim FC bleibt, dann muss auch ich als Fan …..“. Wie gesagt: Das Ganze in Zeiten des für den FC größtmöglichen Misserfolges!
In den letzten beiden Ausgaben des Kicker finden sich zwei bemerkenswerte Artikel, die irgendwie ganz gut zum Thema passen: Zum einen ein Interview mit dem Auer Torwart Männel, u.a. über Vereinstreue, zum anderen ein Artikel zur aktuellen Trainersuche bei Erzgebirge Aue. Der Auer Präsident Leonhardt, eine bekannte ostdeutsche Kante, umreißt seine Vorstellungen unmissverständlich: "…. Für den Trainer, den wir verpflichten, muss es eine Ehre sein, in Aue zu arbeiten. Er muss dankbar sein für den Profikader, den er übernehmen darf - unabhängig davon, dass er dann noch ein bis zwei Spieler holt. Diese grundlegenden Dinge sind elementarer Bestandteil der Bewerbungsgespräche. Wenn einer diese Sichtweise und Einstellung nicht mitbringt, kann er abtreten."
Was für ein klares und unmissverständliches Statement! Da fällt das Wort "Ehre" - genau darum geht es. Und von der Ehre ist es nicht weit zu Emotion und zur Liebe zu einem Verein. Da hat KK noch einigen Nachholbedarf bezüglich seines SVS, wir alle anderen aber auch!
P.S.: Ich hoffe aus den o.a. Gründen, dass der neue Marketingvorstand dieses Feld "Emotion" in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.
Zitat von GeorgIch fand sein Bekenntnis zu Waldhof nicht schlimm - ich denke, es ist die Wahrheit. Der Punkt ist ein anderer: Man wünschte sich, dass er mit den gleichen Emotionen und dem gleichen ernsthaften Liebes- und Treuebekenntnis in aller Öffentlichkeit über unseren und seinen SVS sprechen würde..
So etwas gibt es in allen Lebensbereichen. Ich verweise auf jenen oft und gerne zitierten Fall eines Mannes, der aus Gründen der monetären Vernunft eine Frau aus vermögendem Hause ehelicht, aber sein Leben lang mit Wehmut im Herzen an Aschenbrödel, seine große Liebe, denkt.
Regt ihr euch jetzt echt über so einen Müll auf...wenn ein dais das als Trainer z.b von nöttingen sagt findet ihr es alle geil...Ich denke wir sollten nicht noch mehr Baustellen aufmachen...kaderplanung fangewinnung und zweite Mannschaft sind schon genug
Tja, er scheint ja für seinen Ex-Verein zu brennen wie eine Pyrofackel. Schade, dass so etwas nicht ansatzweise rüberkommt, wenn er über den SVS redet.
Zitat von SVS SVS SVSSowas darf nicht sein
Dürfen darf das, ist ein (halbwegs) freies Land. Ob's gegenüber dem derzeitigen Arbeitgeber (incl. dessen Fans) sonderlich klug ist, das ist eine andere Geschichte. Offenbar weiß er mehr über Taktik auf dem Platz als über die drumherum.
Zitat von Georg..., aber ich wünschte mir insgesamt beim SVS mehr Emotionen, mehr Feuer und Leidenschaft - überall, in allen Punkten und auf allen Ebenen.
Wahre Worte.
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Ich denke der Don hats gut zusammengefasst: KK kann schreiben was er will auf seinem privaten Instagram Account, aber es es genauso legitim, sich als Fan seines aktuellen Vereins seinen Reim drauf zu machen... jeder kann sich denken, was er über uns dann im Umkehrschluss denkt..
Vulgo: sehen wir es als das, was es im Endeffekt ist: Eine reine Zweckbeziehung; aber dann soll er auch nicht mehr in die Kurve kommen, kann er dann beim Waldhof machen, wo sein Herz ist.
Interessant dabei ist aber, dass so einige Waldhöfer ob seines Abganges vor 2 Jahren nicht wirklich gut auf ihn zu sprechen sind...
Sehe es wie SVS1985. Der SVS ist im Moment sein Arbeitgeber, nicht sein Herzensverein. Dass er vorgibt (ein Schelm, der Böses dabei denkt) eine besonders emotionale Bindung zu Waldhof zu haben....wegen mir! Wenn ein Podolski ein Heimspiel „seines“ Effzeh besucht und ihm im Abstiegskampf die Daumen drückt oder ein Gündogan Nürnberg alles Gute im Aufstiegsrennen wünscht, wird daraus ein Hype gemacht und als Herzensangelegenheit gepriesen. Nur unser Trainer und Spieler dürfen das nicht ? Finde das scheinheilig.