Ich persönlich fand die beiden Teile sehr aufschlussreich. Vor allem wenn es um den Menschen Jürgen Machmeier und seine Art zu denken geht. Wie vor mir bereits erwähnt hatte ich auch den Eindruck er wälzt die Transferpolitik auf UK ab. Auf der anderen Seite stärkt er damit die Position von MK, der quasi nur auf Zuruf von UK gearbeitet hat. Den Wechsel zu MS nimmt er hingegen auf seine Kappe. Das kann man ihm anrechnen.
Zum Thema Stadionbau hat mich seine klare Aussage zum Stadionneubau überrascht. Aus dem Gespräch heraus ist bei mir der Eindruck entstanden, dass diese Variante nicht Notnagel oder Druckmittel, sondern sein favorisiertes Modell ist. Er führt hier ja fehlenden Wohnraum an. Mich bringt das zum nachdenken. Vllt. liege ich auch komplett daneben, dann sei mir für folgendes Gedankenspiel verziehen.
Herr Machmeier ist ein Fuchs. Er würde keinen Neubau forcieren wenn er nicht schon einen großen Plan hätte. Möglich dass er schon Zusagen der Gemeinde für eine Änderung des Bebauungsplans hat. Und er würde nicht riskieren dass das Vereinsgelände einem anderen zufällt.
Ich glaube er hat eine Möglichkeit gefunden die Finanzierung des neuen Stadions durch das Vereinsgelände abzusichern um nicht selbst zu hoch ins Risiko gehen zu müssen. Künftiges Bauland ist natürlich viel mehr Wert als der olle Sportplatz. Dazu hat er noch eine fixe Idee wie er das Vereinsgelände zu sich ziehen kann. Eventuell kauf er es dem Verein sogar ab. Ist der Umzug vollzogen kann kann sein Firmennetzwerk mit dem Wohnungsbau beginnen und die Geldmaschine läuft.
Zurück zum Podcast. Ich fand ihn sehr unnahbar. Ich glaube nicht, dass ein Heidel, Watzke, Hellmann sich im vereinseigenen Podcast vom eigenen Pressesprecher siezen lassen würde. Seis drum, er möchte die Distanz wahren. Witzig fand ich die Aussage, dass Fam. Machmeier kaum essen geht weil sie besser kochen als Restaurants. Er ist nun mal ein Tausendsassa
Ich bin auf die Umsetzung des Impulspapiers gespannt. Er schwärmt ja in den höchsten Tönen von der Arbeit der DFL.
Ich finde es insgesamt eine gelungene Aktion. Damit meine ich nicht nur den Podcast mit JM, sondern auch alle anderen Folgen, da sie zumindest etwas den Menschen hinter den agierenden Personen näherbringen. Kurz zum Podcast mit JM: Unnahbar finde ich ihn nicht. Da macht sein Kurpfälzer Akzent viel (für mich) aus :D. Natürlich ist das insgesamt auch eine PR-Aktion. Daher sind die vielen Lobhudeleien gegenüber der Sponsoren verständlich. Bei einem Punkt musste ich wieder etwas schmunzeln: JM ist ganz fest davon überzeugt, dass man im Abstiegsfall umgehend den "Unfall" beheben wird. Zwar ist das für Fans und Sponsoren schön zu hören, in meinen Augen aber (gerade für den SVS) ziemlich unrealistisch. Glaubt JM, dass Ingolstadt, Lautern, Magdeburg, Duisburg, FSV Frankfurt, etc. lieber ein paar Jahre Drittl- bzw. Viertliga-Erfahrung sammeln wollten? Ich denke nicht! Sollte es tatsächlich mit dem direkten Wiederaufstieg klappen, bedarf es vieler kluger Personalentscheidungen und auch Glück! Gerade von Ersteren hatten wir in den letzten 1,5 Jahren deutlich zu wenige. Wer ist dafür verantwortlich? Laut JM soll Koschinat den Bärenanteil daran haben. Das kaufe ich ihm nicht ab! Eigene Fehler hat JM zwar eingeräumt, aber soll ich jetzt wirklich glauben, dass Kabaca eine Marionette UKs war? Nö, tu ich nicht. Trotz einiger Klarstellungen, insbesondere die falschen Unterstellungen der Klatschblätter betreffend, bleiben für mich viele Fragezeichen, besonders bzgl. Personalentscheidungsstrukturen. Das wäre aber wohl zu viel von diesem Podcast erwartet. Daher bin ich als einfacher Fan trotzdem froh über jegliche Art der Information und sage mal einfach "Danke!".
Zitat von Hardtwaldbauer im Beitrag #63Ich finde es insgesamt eine gelungene Aktion. Damit meine ich nicht nur den Podcast mit JM, sondern auch alle anderen Folgen, da sie zumindest etwas den Menschen hinter den agierenden Personen näherbringen. Kurz zum Podcast mit JM: Unnahbar finde ich ihn nicht. Da macht sein Kurpfälzer Akzent viel (für mich) aus :D. Natürlich ist das insgesamt auch eine PR-Aktion. Daher sind die vielen Lobhudeleien gegenüber der Sponsoren verständlich. Bei einem Punkt musste ich wieder etwas schmunzeln: JM ist ganz fest davon überzeugt, dass man im Abstiegsfall umgehend den "Unfall" beheben wird. Zwar ist das für Fans und Sponsoren schön zu hören, in meinen Augen aber (gerade für den SVS) ziemlich unrealistisch. Glaubt JM, dass Ingolstadt, Lautern, Magdeburg, Duisburg, FSV Frankfurt, etc. lieber ein paar Jahre Drittl- bzw. Viertliga-Erfahrung sammeln wollten? Ich denke nicht! Sollte es tatsächlich mit dem direkten Wiederaufstieg klappen, bedarf es vieler kluger Personalentscheidungen und auch Glück! Gerade von Ersteren hatten wir in den letzten 1,5 Jahren deutlich zu wenige. Wer ist dafür verantwortlich? Laut JM soll Koschinat den Bärenanteil daran haben. Das kaufe ich ihm nicht ab! Eigene Fehler hat JM zwar eingeräumt, aber soll ich jetzt wirklich glauben, dass Kabaca eine Marionette UKs war? Nö, tu ich nicht. Trotz einiger Klarstellungen, insbesondere die falschen Unterstellungen der Klatschblätter betreffend, bleiben für mich viele Fragezeichen, besonders bzgl. Personalentscheidungsstrukturen. Das wäre aber wohl zu viel von diesem Podcast erwartet. Daher bin ich als einfacher Fan trotzdem froh über jegliche Art der Information und sage mal einfach "Danke!".
Falls es runter geht, ist es doch folgerichtig, daß man den direkten wiederaufstieg als Ziel ausgibt, alles andere wäre ja auch schräg... Die genannten teams haben zwar große Namen, aber eben auch große Probleme und spielen entweder gar nicht in Liga 3 oder müssen erstmal schauen, daß sie überhaupt die Klasse halten... Da gäbe es andere Konkurrenten als die genannten! Ich denke, daß die 3. Liga nächste Saison recht schwach besetzt ist und die Chancen gut stünden, wenn man eine passende Mannschaft hat, die finanziellen Möglichkeiten hätte man sicherlich! Stichwort passende Mannschaft: hier wird JM und MK immer noch die alleinige Schuld an der Zusammenstellung des Teams gegeben und quasi suggeriert, daß JM lügt: was aber, wenn er recht hat? Es spricht einiges dafür, daß UK durchaus seine wunschspieler holen konnte und von MK und JM lediglich flankiert wurde... Ich kann mir nicht vorstellen, daß MK noch bei uns wäre, hätte er die Planung maßgeblich verbockt und ich kann mir nicht vorstellen, daß UK so früh geflogen wäre, wenn es nicht ordentlich geknirrscht hätte: beides würde nicht zum bisherigen agieren JMs passen, der bisher weder durch vorschnelle Trainerwechsel, noch durch eine Nibelungentreue zu schlecht performenden Personen aufgefallen ist. Klar ist natürlich, daß wir durch den Podcast nicht alles erfahren und eben auch nur eine persönliche Einschätzung JMs erfahren, was in der Natur der Sache liegt... Er ist für meinen Geschmack auch zu optimistisch, was einen möglichen Abstieg und vor allem die Planung des Kaders angeht, andererseits war er bisher selten bis nie blauäugig, als Traumtänzer ist er mir noch nicht aufgefallen! Vielleicht stehen wir finanziell wirklich besser da, als wir alle denken. Ich habe jedenfalls keinen Grund dafür, zu glauben, daß uns JM hier eine Lüge nach der anderen auftischt: er wirkt auf mich optimistisch, mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einer Brise Selbstgefälligkeit...
Ich habe mir den Podcast mittlerweile auch angehört. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Verein sehr lange suchen müsste, um ein Präsidenten zu finden, der so gut zum SV passt wie JM!
Zitat von tha1983 im Beitrag #64 Falls es runter geht, ist es doch folgerichtig, daß man den direkten wiederaufstieg als Ziel ausgibt, alles andere wäre ja auch schräg [...]
Sehe ich nicht so eindeutig wie du. Ja, dass er das als Ziel ausgibt, ist gut und richtig. Allerdings ist mir seine Kommunikation hier etwas zu offensiv. Es klingt fast so, als sei ein Abstieg ein kleiner Fahrradplatten, den man mal eben flott repariert. Im Optimalfall ist es so. Gleichzeitig weckt er damit Erwartungen, die (in meinen Augen) schwer zu realisieren sind, sowohl bei Fans als auch (und das kann problematisch werden) bei Sponsoren. Da JM aber Profi ist, weiß er ganz genau, was er da tut und (wahrscheinlich) weiß er es auch besser als ich.
Zitat von tha1983 im Beitrag #64 [...] Ich denke, daß die 3. Liga nächste Saison recht schwach besetzt ist und die Chancen gut stünden, wenn man eine passende Mannschaft hat, die finanziellen Möglichkeiten hätte man sicherlich! [...]
Auch hier habe ich Bedenken. Die zweite Liga ist diese Saison schwächer besetzt als es in den letzten paar Spielzeiten der Fall war. Noch sind wir nicht abgestiegen, aber das schwarz meiner Vereinsbrille dominiert zunehmends. Daher ist die angeblich schwach besetzte 3. Liga nächste Saison (zumindest für mich) kein Argument. Dennoch ist es schön, dass wir finanziell gute Möglichkeiten zu haben scheinen. Das KANN zum Wiederaufstieg führen, muss es aber nicht.
Zitat von tha1983 im Beitrag #64 [...]Stichwort passende Mannschaft: hier wird JM und MK immer noch die alleinige Schuld an der Zusammenstellung des Teams gegeben und quasi suggeriert, daß JM lügt: was aber, wenn er recht hat? Es spricht einiges dafür, daß UK durchaus seine wunschspieler holen konnte und von MK und JM lediglich flankiert wurde... Ich kann mir nicht vorstellen, daß MK noch bei uns wäre, hätte er die Planung maßgeblich verbockt und ich kann mir nicht vorstellen, daß UK so früh geflogen wäre, wenn es nicht ordentlich geknirrscht hätte: beides würde nicht zum bisherigen agieren JMs passen, der bisher weder durch vorschnelle Trainerwechsel, noch durch eine Nibelungentreue zu schlecht performenden Personen aufgefallen ist. Klar ist natürlich, daß wir durch den Podcast nicht alles erfahren und eben auch nur eine persönliche Einschätzung JMs erfahren, was in der Natur der Sache liegt... Er ist für meinen Geschmack auch zu optimistisch, was einen möglichen Abstieg und vor allem die Planung des Kaders angeht, andererseits war er bisher selten bis nie blauäugig, als Traumtänzer ist er mir noch nicht aufgefallen! Vielleicht stehen wir finanziell wirklich besser da, als wir alle denken. Ich habe jedenfalls keinen Grund dafür, zu glauben, daß uns JM hier eine Lüge nach der anderen auftischt: er wirkt auf mich optimistisch, mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einer Brise Selbstgefälligkeit...
Okay, hier habe ich mich etwas zu negativ ausgedrückt. Ich möchte in keinster Weise behaupten, dass JM lügt. Woher soll ich das auch wissen. Vielmehr wollte ich ausdrücken, dass JM uns hier seine eigene Wahrnehmung präsentiert, die aber nicht zwingend den Tatsachen entsprechen muss. Jetzt liegt der Ball bei MK und JM. Werden nochmal ähnliche Fehler begangen, wissen wir, dass UK doch nicht der böse Bube war, zu dem ihn JM stilisiert. Steigen wir, wie von JM prognostiziert, direkt wieder auf, spricht alles dafür, dass UK tatsächlich groben Unfug fabriziert hat ;-). Natürlich war Koschinat nicht frei von Fehlern, das ist mittlerweile offensichtlich. Ich finde es nur sehr einfach und auch etwas unfair von JM den schwarzen Peter weitestgehend an UK weiterzureichen.
Zum ersten Teil des Podcast habe ich zu Bedenken gegeben, dass der sportlichen Einschätzung etwas Selbstreflexion fehlt, zu stark Richtung UK "nachgetreten" wurde und MK ungeschoren davon kam.
Der zweite Teil zeigt den "großen" JM, wie wir ihn kennen. Ein Präsident, der verhaltenen Optimismus verbreitet und mit breiter Brust die Vereinsspitze verkörpert.
Das Gewicht, welches die Sponsoren im Podcast einnehmen ist berechtigt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist ein Überleben ohne Gönner und Sponsoren kaum möglich, zumal bei einem möglichen Abstieg. Gleichfalls hat er aber auch das Stammpublikum, die Fanclubs und Fans erwähnt und als wichtig für den Verein und die Mannschaft bezeichnet. Das sollte uns so genügen!
100 % Leidenschaft in 2 Farbkombinationen - für immer!
Ja klar, der Podcast ist ein Marketing-Tool und nicht nur Fanbespaßung. Gerade wenn der Präsident selbst spricht hören da mehr Sponsoren zu als bei Abwehrspieler XY. Die erfreut es dann wenn sie ein wenig Honig ums Maul geschmiert bekommen und wenn JM im Brustton vom direkten Wiederaufstieg spricht. Er hat ja noch die Kurve bekommen als er die Fans erwähnt hat. Alles gut.
Der Podcast war gut gemacht. Mir ging es auch nicht darum, dass es vorwiegend an Sponsoren gerichtet ist, wir brauchen diese Sponsoren im Moment mehr denn je. Mir geht es mal wieder um die Kommunikation und die Art der Veröffentlichung.
Wenn er alle Zuhörer mit einbezieht und alle als Geschäftsleute sieht, wird klar, dass er dachte, dass das "nur" an Sponsoren gerichtet ist.
Von den Fans wird nur in der dritten Form geredet die Sponsoren werden direkt angesprochen.
Es erinnert mich auf jeden fall an den Stammtisch, zu dem einige eingeladen wurden (auch ich), die weder Sponsoren noch Selbständige waren und es ganz klar ein Partner-/Sponsorenstammtisch war bei dem eine Software verkauft werden sollt.
Ich hab leider kein passenden Thread gefunden, deshalb hier. Hoffe daran stört sich niemand.
Ich bin gerade dabei mir ein Bild über die Vereinsstruktur zu verschaffen und ein bisschen zu verstehen wie das mit Machmeier alles entstanden ist und bin auf der SVS Homepage auf diese Zusammenstellung der Vorstandschef gestoßen (https://www.svs1916.de/wir/ev/vorstand.html)
Gibt es wirklich so wenig Diversität innerhalb der Gremien des SV Sandhausen?
Ich kann damit nicht so richtig connecten. Ich denke das ist ein Problem dass sich in den kommenden Jahren mehr und mehr auflösen wird. Ich sehe da auch kein frauenfeindliches oder rassistisches Bild (zumindest nicht im großen Kontext). Wenn du dir die Gremien anschaust siehst du fast nur den berühmten ALTEN weißen Mann. Teils schon Jahrzehnte im selben Amt. Außer Marcell Jansen beim HSV gibt es meines Wissens nach auch keine jungen Persönlichkeiten in einer solch herausragenden Position. Im Gegensatz zu früher wächst nun eine sehr offene und meinungsstarke Generation heran, die sich beim Generationswechsel aufgrund ihrer Qualifikation durchaus Hoffnungen auf ein solches Amt machen kann. Das wird in Zukunft noch steigen. Ein Anfang ist mit Mikayil Kabaca oder Hasan Salihamidzic bereits gemacht.
Ich denke bei Frauen ist das ähnlich. Frauenfußball etabliert sich immer mehr, bekommt durch den Deal mit DAZN, der freien Übertragung der Womens-CL auf Youtube und die bessere Produktionsqualität der Bundesliga nun auch ein ordentliches Marketing und Standing in der breiten Öffentlichkeit. Wie gesagt, ich denke wir sind wesentlich weiter als früher, die Tore müssen sich aber noch weiter öffnen.
Zur Situation beim SVS: Alte, weiße Männer. Das muss nicht schlecht sein. Der ein oder andere ist schon dabei seit Oberligazeiten. Das bedeutet Erfahrung. Auch die sind mit ihren Aufgaben gewachsen. Vom Sportplatz zum Bundesliga-Standort. Gerade am Bsp. Alfred Hack (Organisation und Sicherheit) sieht man die Konstanz. Bei jedem weiteren Stadionausbau war er involviert und hat sich mit den Erweiterung in eine neue Ausgangslage eingearbeitet. Oftmals ist sowas auch einfach dem geschuldet, dass sich junge Leute nicht mehr in Vereinen involvieren wollen. Und: Man kann natürlich nicht von heute auf morgen Jugendvorstand werden. Da muss man schon lange mit dabei sein. Evtl. gibts in diesem Punkt noch Fehler bei der Förderung aus vergangen Tagen die verbessert werden müssen um jedes Potential zu erkennen, zu fordern und zu fördern.
Danke für die erklärenden Worte. Ich hab das auch nicht per se negativ gemeint. Wenn ich mir den Fussballverein um die Ecke anschaue, sind die Posten auch nur von "alten weißen Männern" besetzt. Sind oft eben auch die, die sich engagieren wollen.
Gibt es den vom Verein die Bemühungen da etwas mehr Diversität zuzulassen bzw. gibt es überhaupt andere Anwärter auf die Posten? Für fehlendes Engagement oder fehlende Bewerbungen, kann man auch niemanden kritisieren.
Also unser Präsident sagt wenns einer besser kann als er dann dankt er ab...
Ich weiß nicht wie in diesen Sphären die Mitarbeiter-Akquise stattfindet. Beim SV Sandhausen als e.V. sicherlich noch etwas "kommunaler" als bei den großen GmbH's, AG's und KGaA's der Bundesliga. Auch wenn wir jetzt 10 Jahre in der 2. Bundesliga spielen muss man immer noch im Hinterkopf haben dass wir sehr schnell, sehr weit nach oben gekommen sind. Der Erfolg hat den Verein ja links und rechts überholt. So schnell konnten die Strukturen gar nicht mitwachsen. Konstanz war wichtig. Sicher ist auch das ein oder andere schief gelaufen, du wirst hier im Zusammenhang mit den Fans immer mal wieder den Namen Dag Heydecker lesen.