Was man bei den durchwachsenen Testspielergebnissen aber auch nicht außer Acht lassen darf: alle Spiele wurden auswärts bestritten. Nach der Auswärtsschwäche im letztem Jahr kann man sich sicher sein, dass die Testspiele im geliebten Hardtwaldstadion deutlich besser verlaufen wären :D
...und wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit - obwohl es im Reinhard-Stadion war. Mir wird's echt langsam zu blöd. Wenn denen das alles zu viel Aufwand ist, dann sollen sie nicht rumheulen, wenn zu normalen Spielen auch keiner mehr will...
_______________________________________ "Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich schon mal irgendwo irgendwas gesehen habe, was mich annehmen lässt, dass die Nummer hier in die Hose geht..."
Zitat von Don Jorge im Beitrag #108...und wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit - obwohl es im Reinhard-Stadion war. Mir wird's echt langsam zu blöd. Wenn denen das alles zu viel Aufwand ist, dann sollen sie nicht rumheulen, wenn zu normalen Spielen auch keiner mehr will...
Naja, mal Hand aufs Herz: wie viele wären heute gekommen? 80? Maximal... Und für die 80 Leute dann Kontrollen, Ordner etc plus coronavorgaben? Auch wenn es nicht schön ist, ich kann verstehen, daß man dafür den Aufwand nicht betreibt, bei allem was im und im den Verein schief läuft, da kann man dem Verein wenig vorwerfen. Das Spiel war kurzfristig und gegen einen vollkommen unattraktiven Gegner, wäre es ein schönes Spiel gegen einen Bundesligisten oder eine internationale Truppe, könnte ich den Ärger verstehen... Zum sportlichen: schön, daß Freiburg 2 so deutlich bezwungen wurde, immerhin einen Drittligisten, das sollte doch etwas Selbstvertrauen geben...
So langsam wird es richtig traurig, glaube sie wollen uns nicht mehr. Keine 3000 eigene Fans gegen Ingolstadt, eigentlich sollte der Verein wieder was für seine Fans tun.
Und wennn gar keiner mehr ins Stadion kommt, juckts den König doch auch nicht, da freut er sich eher über die Ruhe!
Als Sandhäuser kann ich euch sagen, dass der SVS mit seiner Vereinskultur eben mehr oder weniger das Spiegelbild der Gemeinde Sandhausen ist, konservativ und verstaubt! Früher in den 70ern und 80ern haben noch fast ausschließlich Spieler aus der Gemeinde direkt oder zumindest aus der Region beim SVS gespielt, zu diesen Zeiten waren deutlich mehr Zuschauer im Stadion als heutzutage! Und das, obwohl man nur im Amateurbereich spielte, wenn auch dort ziemlich erfolgreich!
Aber vielleicht ergeben sich ja mit der Wahl eines solch jungen, dynamischen Bürgermeisters (mit türkischen Wurzeln, früher hier kaum denkbar) in Sandhausen und dem damit einhergehenden, wahrgenommenen Wandel auch positive Effekte auf den SVS und sein verstaubtes, konservatives Image, wer weiß, zu wünschen wäre es!
Zitat von tha1983 im Beitrag #111Naja, mal Hand aufs Herz: wie viele wären heute gekommen? 80? Maximal... Und für die 80 Leute dann Kontrollen, Ordner etc plus coronavorgaben? Auch wenn es nicht schön ist, ich kann verstehen, daß man dafür den Aufwand nicht betreibt, bei allem was im und im den Verein schief läuft, da kann man dem Verein wenig vorwerfen.
Sehe ich anders. Gerade WEIL im Verein schon so lange so viel schief läuft,wäre so ein Zeichen wichtig. Über Monate durfte man nicht ins Stadion, und so mancher würde sich auch ein Spiel gegen den FC Roelofarendsfeen anschauen. Wirtschaftlich rechnen würde sich das, heruntergebrochen auf dieses Einzelspiel, natürlich nicht. Aber man sollte auch strategisch denken - die Leute, die man Stück für Stück mit solche Nichtaktionen vergrätzt, sind auch auf lange Sicht entgangene Einnahmen und miese PR.
Kurzfristig angesetzt oder nicht, das ist mir relativ wurscht. In Sandhausen sind die Wege kurz, und wenn man will, kann man innerhalb kürzester Zeit die Leute informieren. Die Betonung liegt auf "Wenn man will". Und das ist dem Verein durchaus vorzuwerfen.
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Zitat von SVSFan1966 im Beitrag #113 Früher in den 70ern und 80ern haben noch fast ausschließlich Spieler aus der Gemeinde direkt oder zumindest aus der Region beim SVS gespielt, zu diesen Zeiten waren deutlich mehr Zuschauer im Stadion als heutzutage! Und das, obwohl man nur im Amateurbereich spielte, wenn auch dort ziemlich erfolgreich!
Wirklich? Ich kann nicht für die 70 und 80er sprechen aber als ich Mitte der 90er mit meinem Vater beim SV war standen wir immer mit ner Hand voll Leute hinter ner halbhohen Betonmauer wo jetzt die Sparkassen-Tribüne steht. Mit Beginn der zweiten Halbzeit musste man nicht mal mehr Eintritt zahlen.
Ist eigentlich kein Thema für diesen Thread aber wir müssten es einfach hinbekommen alle Fans auf A4 zu stellen und die Gegner woanders zu platzieren. Ich weiß, das Geschrei von Seiten A3 wäre groß (ich stehe dort auch sehr gerne) aber ich glaube das wäre der richtige Schritt für bessere Stimmung, mehr Zusammenhalt unter den Fans und ein geeintes Erscheinungsbild. Das wäre Werbung für den Verein. Aue ist jetzt auch keine Weltstadt aber da sieht das wesentlich geschlossener aus.
Ja da gebe ich dir recht...ist ja auch schon Thema seit es diese Konstellation gibt und der Verein beteuert ja dass Stahlrohrtribüne nicht für Stehplätze geeignet ist...vermutlich wird auch deshalb immer mal wieder über ein neues Stadion nachgedacht aber das wäre schon fast Selbstmord wenn die sportlichen Leistungen weiterhin so sind wie sie sind...und wenn es bei uns so weitergeht sind wir demnächst fällig...dann kickst in der Insolvenzliga mit Schulden für ein neues Stadion am Bein was nicht benötigt wird...und wir sind nicht potent genug um dann wieder sofort aufzusteigen...Ich bin mir sicher dass es bauliche Veränderungen im altehrwürdigen Hardtwald auch tun würden um die Fans klarer zu trennen...man muss es nur wollen...
Oft diskutiert, und genauso oft kam vom Verein (bestenfalls), was alles NICHT geht. Daher...leider...sinnlos.
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SV Sandhausen Fan Forum
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24.07.2021 19:12
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