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SVSFan2023
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    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Sportdirektorfindungkommission" geschrieben. Gestern

      Ich glaube nicht, dass wir unbedingt einen Sportdirektor brauchen… Die jahrzehntelange Erfahrung aus der Inwo sollte reichen, um einen schlagfertigen Kader zusammenzustellen, welcher den direkten Aufstieg in die 3. Liga schafft! :-) Ich bin da sehr zuversichtlich, man muss die vorhandene Expertise aus dem Baugeschäft nur gewinnbringend nutzen!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Kommunikation nach außen" geschrieben. 19.05.2025

      Und das auch noch mit Spielern, welche nächste Saison vermutlich gar nicht mehr da sein werden…

      Das grenzt doch wirklich an Realsatire und bestätigt mal wieder, wie schlecht der Verein inzwischen in ALLEN Bereichen aufgestellt ist!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "38. Spieltag: SV Sandhausen - Viktoria Köln" geschrieben. 17.05.2025

      Ich bin einfach nur froh, dass ich nicht im Stadion bin und das auch erstmal nicht mehr sein werde… es ist einfach nur ein Trauerspiel…

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Zukunft unseres Vereins" geschrieben. 16.05.2025

      Zitat von SVS Päldzer im Beitrag #169
      Ich versteh nicht ganz, wie man den Fußball mit dem Management koppelt und daraus die "Freude" am Verein verliert. Ich schau gern Fussball und zwar vom SVS. Der Verein besteht aus vielen Komponenten und nur weil eine, für den Sport Ansich, unbedeutene Komponente mir nicht passt, schau ich den Sport nicht mehr?
      Kann man machen, leuchtet mir nur nicht ein.
      Wenn ein Spieler oder eine ganze Msnnschaft mir permanent Missfallen würde und ich mir die immerwieder anschauen müsste, ja ok. Aber da geht's um nen Funktionär.
      Ich mein, ich dürft dann keine WM und EM mehr schauen, weil ich mit den gebahren von FIFA und im speziellen Invantino nicht klarkommen. Trotzdem drück ich meiner Mannschaft/Land die Daumen und schau das Spiel...

      Und seh das nicht als Kritik, ich hab mich nur selbst gefragt wie ich das seh und es mal kurz niedergeschrieben


      Und ich verstehe wiederum nicht, wie man das nicht nachvollziehen kann…

      Ein Verein verkörpert und steht doch in der Regel für gewisse Werte, welche insbesondere auch von den verantwortlichen Personen gelebt werden. Diese geben die Strategie und auch das Image vor, für welches der Verein steht und bauen es mit auf. Im Falle des SVS erkenne ich inzwischen leider absolut gar nichts davon wieder!

      Der Verein stand für mich jahrzehntelang für bodenständige, nachhaltige und ehrliche Arbeit, worauf auch der Erfolg basierte. Er stand für die Entwicklung junger Spieler, welche in einem ruhigen und besonnenen Umfeld den nächsten Schritt gehen konnten. Sorry, aber hiervon ist doch absolut gar nichts mehr übrig… Und genau diese Fehlentwicklungen schlagen sich eben auch im sportlichen Misserfolg wieder!

      Der Verein steht inzwischen für ein toxisches Umfeld mit extrem hoher Fluktuation auf allen Ebenen, in welchem Spieler offenbar nicht bereit sind, an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Er steht für eine fehlende, nachhaltige Strategie mit Personen in verantwortlichen Positionen, welchen nachweislich die Expertise fehlt. Er steht für die Verpflichtung abgehalfterter „Stars“, welche absolut überbezahlt ihre letzten Jahre im Profifußball ohne Leistung zu zeigen beim SVS verbringen.

      Mit der Brechstange und hohen Investitionen in die absolut falschen Bereiche sollte der Erfolg erzwungen werden, aber so funktioniert es im Profifußball nachweislich eben nicht!

      Vielleicht helfen diese oben aufgeführten Punkte ja beim Verständnis für meine Sichtweise. Ich frage mich, wie man diese Aspekte (Verein/Führung/Sport) voneinander entkoppelt betrachten kann, insbesondere wenn der Verein eine One-Man-Show ist, wie beim SVS der Fall.

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Zukunft unseres Vereins" geschrieben. 16.05.2025

      Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Das Engagement der Fans in allen Ehren, aber die Versammlung hat doch wieder in aller Deutlichkeit gezeigt, dass all dies nichts bringt, solange dieser Mann an der Spitze des Vereins steht und überhaupt kein Wille oder auch Plan besteht, die Vereinsstrukturen zu professionalisieren und die Verantwortung auf mehrere, kompetente Schultern zu verteilen…

      Die Missstände bestehen doch bereits seit vielen Jahren und werden auch entsprechend angeprangert, aber ohne dass sich jemals etwas geändert hätte! Nein, ganz im Gegenteil, selbst der Abstieg in den Amateurfußball scheint keine Veränderung herbeigeführt zu haben… Ich sehe den SVS tendenziell eher in der Oberliga in den nächsten Jahren, ein Aufstieg in die 3. Liga halte ich für fast ausgeschlossen in naher Zukunft.

      Ich persönlich sehe jedenfalls keinen Sinn darin, Zeit und Nerven zu opfern für einen Kampf, der dem Don Quichotte‘s gegen die Windmühlen ähnelt.

      Gerne gebe ich dem Verein eine weitere Chance, dies wird aber frühestens passieren, wenn sich die Gegebenheiten geändert haben! Ich kann mich jedenfalls nicht mehr mit dem SVS identifizieren und finde es gibt alternative, mehr Freude bringende Freizeitalternativen, statt mich jedes Wochenende ärgern zu müssen… aber das muss jeder für sich entscheiden, mein persönlicher Entschluss steht jedenfalls fest.

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Zukunft unseres Vereins" geschrieben. 15.05.2025

      Zitat von tha1983 im Beitrag #149
      Puuh, ich hätte gehofft, daß da jemand wirklich einsichtig geworden ist, aber das war wohl zu viel verlangt... Natürlich will man ein gehöriges Mitspracherecht, wenn man viel Geld investiert, aber: ein Verein ist kein Wirtschaftsunternehmen! Da kann er seinen Rechtsanwalt nehmen, die Satzung umformulieren und einen auf RB Leipzig machen...
      Eins sollte ihm klar sein: geht der Neustart schief, steht JM in Verantwortung und sonst niemand: ich kann nicht auf Diktator machen und bei Schieflage anderen die Schuld geben.
      Mal abwarten, was raus kommt, die Gefahr ist groß, daß es 1:1 weiter geht wie bisher....dann ist die Gefahr aber auch groß, daß ich ganz weg bleibe, mit solchen Sonnenkönig Attitüden kann ich nix anfangen


      Kann hier nur zustimmen, ich sehe es ganz genauso und habe mich bereits entschieden, in der nächsten Saison dem SVS fernzubleiben und die Spiele nicht mehr zu verfolgen…

      Und dies hängt nicht unbedingt mit dem Abstieg in die Regionalliga zusammen, bereits vor dem Aufstieg in die 3. Liga 2008 war ich Anhänger und habe regelmäßig die Spiele im Stadion verfolgt. Mein Vater ging seit den 70ern zum SVS und hat die Amateurmeisterschaften damals live miterlebt.

      Ich hätte nicht gedacht, dass es mal soweit kommt, aber das Gebahren unseres Präsidenten finde ich unmöglich und nicht mit meinen Werten vereinbar, er stellt sich über den Verein und weist zudem jegliche Verantwortung für von ihm begangene Fehler von sich!

      Unfassbar, aber dieser Mensch erinnert mich mit seinem Verhalten und seiner Attitüde an einen gewissen Staatspräsidenten aus Übersee…

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Pressespiegel" geschrieben. 12.05.2025

      Zitat von Don Jorge im Beitrag #607
      Ein interessantes Video, das Fußball-Influencer Manu Thiele zum SVS gemacht hat...brandfrisch!
      https://www.youtube.com/watch?v=9Vl8edF2PWo


      Toller Beitrag, sehr gut recherchiert mit fundierten Hintergrundinformationen! Chapeau Manu Thiele!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Neustart! Saison 25/26" geschrieben. 09.05.2025

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass Janßen bereits in die Planung für die neue Saison inklusive der Neuverpflichtungen involviert ist… Für beide Vereine ist die Saison doch bereits gelaufen

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Trainer Olaf Janßen" geschrieben. 09.05.2025

      Zitat von SVS_2010 im Beitrag #39
      Zitat von Quaksalber im Beitrag #38
      Überzeugungskraft hatte der SV (fast) schon immer. ... Gut, manchmal mit etwas verunglückten Personalentscheidungen.

      JM ist ein Menschenfänger und hat ein dickes Bankkonto - soviel zur Überzeugungskraft. Was Du mit "Gut, manchmal mit etwas verunglückten Personalentscheidungen" kommentierst, hat uns 2 Abstiege gekostet, die so unnötig waren wie ein Kropf. Da ist gar nichts gut.

      Aber die Verpflichtung Janßens macht zumindest Hoffnung auf eine wieder bessere Zukunft. Wenn jetzt noch ein fähiger Sportlicher Leiter kommt, der nicht nur als Handlanger von JM wirkt (wie einst Kabaca viele Jahre lang) und jener sich endlich aus dem Sportlichen raushält, kann's was werden.


      Unser Gutsherr würde es so ausdrücken:

      Ohne ihn hätten wir erst gar keinen Profifußball gespielt, insofern hat er quasi das Recht darauf, uns durch jahrelanges Missmanagement wieder in die Niederungen des Amateurfußballs zu führen! :-)

      Man kann wie bereits erwähnt nur hoffen, dass Janßen gemeinsam mit der neuen sportlichen Leitung in Ruhe arbeiten kann, für Unruhe hat J. Machmeier in den vergangenen Jahren zur Genüge gesorgt!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Pressespiegel" geschrieben. 04.05.2025

      Für mich ist diese Veröffentlichung der Vereinsführung nach dem Supergau in Form des Abstiegs in den Amateurfußball ein absoluter Witz und nicht ernstzunehmen!

      Es wirkt auf mich wie eine Reaktion auf die Forderung der Szene1916, welche ich ausdrücklich unterstütze!

      Die Alleinherrschaft des J. Machmeier und seiner Schergen muss im Sinne des SVS endlich enden! Unser Verein ist keine Erbmonarchie!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Pressespiegel" geschrieben. 03.05.2025

      Zitat von 1916 im Beitrag #596
      Kann vielleicht jemand mal zusammenfassen was in dem RNZ Artikel „Kein Verständnis für Kritik von Präsident Machmeier an Gemeinde“ steht? Gibt’s da jetzt noch nen Streit mit der Gemeinde?


      Hier ist der Artikel. Die Ausführungen der FDP Politikerin Heidi Seeger trifft es wohl auf den Punkt und beschreibt beispielhaft das Gebahren unseres Präsidenten…

      Als Sandhäuser kann man letztendlich nur froh sein, dass die Gemeinde den Stadionneubau nicht unterstützt und somit kein Millionengrab geschaffen hat…


      Kein Verständnis für Kritik von Präsident Machmeier an Gemeinde

      "SV Sandhausen ist kein Geschwür"

      Kein Verständnis für Kritik von Präsident Machmeier an Gemeinde
      Der Aachen-Vergleich irritierte die Bürgervertreter. Die Kommunalpolitiker nehmen nun Stellung.
      03.05.2025 UPDATE: 03.05.2025 04:00 Uhr 5 Minuten, 2 Sekunden

      Der SV Sandhausen ist immer wieder Streitthema in der Gemeinde. Archivfoto: Priebe
      Von Lukas Werthenbach

      Sandhausen. Angesichts des drohenden Abstiegs des SV Sandhausen (SVS) in die Regionalliga könnten die jüngsten Äußerungen von Präsident Jürgen Machmeier in Richtung der Gemeinde entweder als Ablenkungsmanöver oder schlicht als Frustabbau interpretiert werden.

      Wie berichtet hatte er mangelnde Unterstützung seitens der Kommune beklagt und dabei unter anderem einen Vergleich mit dem Drittligisten Alemannia Aachen angestellt, der ein "Nasenwasser" an Miete an die Stadt zahlen müsse.


      Jürgen Machmeier. Foto: Alex
      "Wir dagegen machen im neunten Jahr wegen zwei Trainingsplätzen rum – das ist lächerlich", schimpfte er gegenüber der RNZ. Und: "Es kommt mir eher so vor, als sei der SV Sandhausen für die Gemeinde ein Geschwür."

      Die RNZ hat den Bürgermeister, dessen Vorgänger und die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat dazu befragt.


      Hakan Günes
      > Bürgermeister Hakan Günes geht nicht auf die einzelnen Fragen der Redaktion ein und hebt stattdessen demonstrativ positive Aspekte hervor: "Der SVS ist ein Aushängeschild der Gemeinde, der Sandhausen in der breiten Masse unserer tollen Bundesrepublik und darüber hinaus bekannt gemacht hat."

      Der SVS habe schon einige Höhen und Tiefen erlebt und oft genug bewiesen, "dass er auch in Extremsituationen die Klasse halten kann". Und weiter: "Wenn ich nicht im Stadion sein kann oder bei Auswärtsspielen, fiebere ich mit und bin in Gedanken bei unserem SVS mit unseren Fans und Präsident Jürgen Machmeier, dem unser SVS unglaublich viel zu verdanken hat."

      Die "weitere Vorgehensweise zu den Bedürfnissen sind in Klärung", sagt er mit Blick auf die geplante Erweiterung des Vereinsgeländes: "Wichtig ist jedoch zu allererst, dass wir sportlich in die Erfolgsspur zurückfinden, um die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche und den Sandhäuser Tugenden entsprechende Vereinsgeschichte zu stellen."


      Lars Albrecht.
      > Lars Albrecht (CDU) äußert in Teilen Verständnis für Machmeiers Kritik: "Das Verfahren der zwei Jugendtrainingsplätze sollte endlich zum Abschluss kommen." Im Gemeinderat habe man grünes Licht für die beiden Plätze und den dazugehörigen Bebauungsplan gegeben.

      "Dass dieses Bebauungsplanverfahren so lange dauert, kritisiere ich ebenfalls scharf", so Albrecht. Jedoch: "Der Gemeinderat oder die Gemeindeverwaltung sind der falsche Adressat für diese Kritik."

      Zugleich weist er darauf hin, dass sich über Machmeiers Aussagen "jeder selbst ein Urteil bilden" könne. Und er betont: "Für die Bedürfnisse all unserer Sandhäuser Vereine und deren Förderung setzen wir uns als CDU-Fraktion wie schon in der Vergangenheit, mit großem Engagement ein – egal in welcher Liga unsere Vereine spielen."


      Thorsten Krämer. Foto: privat
      > Thorsten Krämer (SPD) zeigt sich "verwundert" über Machmeiers Äußerungen: "Wir haben längst beschlossen, dass die zwei Trainingsplätze kommen." Nun müsse eben noch ein Umweltgutachten angefertigt werden, das zunächst "Verwaltungssache" sei und "vor dem Abschluss zu stehen scheint". Dann müsse aber noch die Umweltbehörde zustimmen. "Aber vonseiten des Gemeinderats ist die Sache beschlossen", betont Krämer.

      Zudem kritisiert er den Vergleich der 15.000 Einwohner kleinen Hopfengemeinde mit Aachen: "Das ist eine 260.000-Einwohner-Stadt, die haben doch völlig andere Mittel und Möglichkeiten." Hier in Sandhausen gebe es 80 bis 90 Vereine zu betreuen, die alle ihre Bedürfnisse hätten.

      "Und es gelten hier gleiche Maßstäbe für alle", sagt er angesichts der unterschiedlichen Dimensionen: "Wenn der SVS Sportplätze will, reden wir da schnell über sechsstellige Beträge – das ist etwas anderes, als wenn der Schachklub etwas von uns will." Krämer widerspricht der Aussage, man würde den SVS in der Gemeinde als "Geschwür" betrachten: "Der Verein gehört zur Gemeinde."

      Nur gebe es eben nicht nur die Interessen des SVS: "Wir haben hier eine Bürgerinitiative Pro-Waldschutz, die ganz andere Interessen hat, und es ist auch im Interesse des Vereins, alles sauber zu prüfen." Zudem erinnert Krämer daran, dass es heutzutage immer – unabhängig vom jeweils angedachten Zweck – ein "ganz sensibler Bereich" sei, wenn man "Wald großflächig abholzen" wolle.


      Beate Würzer.
      > Beate Würzer (GAL) sagt im Namen ihrer Fraktion, dass Machmeier mit seinen Aussagen in Richtung der Gemeinde "eindeutig zu weit geht". Sie erinnert zunächst an die Fakten: "Sandhausen, als 15.000-Einwohner-Gemeinde, stellt dem Verein Infrastruktur zur Verfügung und trägt bedeutende Folgekosten." Wie jeden anderen Verein auch, unterstütze die Gemeinde schon viele Jahre auch den SVS über das Vereinsförderungsprogramm "in nicht unerheblichem Maße".

      Die Gemeinde habe begrenzte Ressourcen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Bildungseinrichtungen, über Umweltschutz bis hin zur sozialen Infrastruktur zugutekommen müssen. "Ein Vergleich mit der Stadt Aachen scheint hier überzogen", sagt auch Würzer: "Es ist sicherlich sehr bitter, wenn sich der Verein mit ,viel Herzblut, Leidenschaft und Engagement’ die Erfolge erarbeitet hat und nun ein Abstieg in die Regionalliga droht."

      Einerseits sei es verständlich, "dass man vor lauter Frust und Ärger Schuldzuweisungen verteilt, oder sich zu wenig von der Gemeinde gewürdigt fühlt". Andererseits erfordere eine Zusammenarbeit zwischen Verein und Gemeinde in jedem Fall "gegenseitigen Respekt und das Verständnis für unterschiedliche Prioritäten bei den Bürgerinnen und Bürgern Sandhausens".


      Heidi Seeger
      > Heidi Seeger (FDP) meint: "Wenn Herrn Machmeier die Felle davonschwimmen, dann wird er boshaft, unsachlich, beleidigend." Sie erinnere sich an eine nicht-öffentliche Sitzung, "in der er uns Gemeinderäten seine Vision eines Stadionneubaus mit daraus entstehendem neuen Wohngebiet vorstellte". Als nach der Präsentation die Ratsmitglieder eher verhalten reagiert hätten, "beschimpfte er uns als ,Sandhäuser Kleingeist’".

      "Ich gebe zu: Seitdem ist er nicht mehr unbedingt mein Freund, aber das ist meine persönliche Sicht", so Seeger. Zum Vorwurf der fehlenden Unterstützung verweist Seeger auf die Höhe der "Stadionmiete", die es in diesem Sinne gar nicht gibt: Nach RNZ-Informationen zahlt der SVS einen jährlichen Erbpachtzins von einem Euro an die Gemeinde – "von wegen ,Nasenwasser’", sagt Seeger. "Und was uns der SVS in den letzten Jahren an Geld, Zeit und Energie gekostet hat in Form von rundem Tisch, Extra-Sitzungen und Klausurtagung, finanziellem Entgegenkommen – alles nichts?", fragt sie.

      Und der SVS sei für die Gemeinde kein "Geschwür". "Dafür sitzen im Rat auch zu viele Mitglieder und Fans des SVS." Aber es gebe auch Kollegen, "die den SVS neben einem Sportverein auch als das sehen, was er ist: ein Wirtschaftsbetrieb". Und als solcher solle er behandelt werden, meint Seeger.

      > Ex-Bürgermeister Georg Kletti war bis 2021 im Amt und sagt lediglich: "Kein Kommentar."

      > Die Erweiterungspläne des SV Sandhausen (SVS) schlugen erstmals öffentlich mit einem gemeinderätlichen Einleitungsbeschluss für den Bebauungsplan "Sportzentrum Süd" im April 2018 auf: Rund 2,5 Hektar im Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt südlich des Fußballstadions sollten gerodet werden, um zwei Sportplätze und über 140 Parkplätze zu errichten.

      Der damals noch in der Zweiten Bundesliga etablierte SVS begründete die Pläne mit mangelnden Kapazitäten für den Trainingsbetrieb insbesondere der Jugendmannschaften und mit Auflagen der Deutschen Fußball-Liga (DFL), die für alle Zweitligisten ein Nachwuchsleistungszentrum mit einer bestimmten Mindestanzahl an Fußballplätzen verlangt.

      Die Bürgerinitiative "Pro-Waldschutz" gründete sich aus Protest gegen dieses Projekt, sammelte fast 1700 Unterschriften und reichte eine Petition im Landtag ein.

      Im Oktober 2019 wurde unter dem damaligen Bürgermeister Georg Kletti ein Runder Tisch einberufen. Dieser sollte Alternativen zu jener "Variante 0" erarbeiten, möglichst ohne Waldrodung. Der SVS warb als eine Alternative zwischenzeitlich für den Neubau des Stadions an anderer Stelle mit finanzieller Hilfe der Gemeinde, was Klettis Nachfolger Hakan Günes im März 2022 aber ablehnte.

      Stattdessen stimmte der Gemeinderat kurz darauf im Zuge eines Grundsatzbeschlusses für einen als "Variante Verwaltung" benannten Kompromissvorschlag, dessen Umsetzung es dann zu prüfen galt: Das Verfahren "Sportzentrum Süd" sollte wieder aufgenommen werden, wobei nur ein Sportplatz im Wald entstehen sollte.

      Die Fläche für den weiteren Platz sollte durch eine Verlagerung des benachbarten Tennisclubs Richtung Norden und den Umzug des ebenfalls angrenzenden FC Sandhausen ins Walter-Reinhard-Stadion frei werden.

      Doch im Frühjahr 2023 erklärte Günes, dass diese Lösung aus juristischen Gründen nicht umsetzbar sei. Somit sah man sich gezwungen, über eine "Variante 0 light" abstimmen zu lassen, die im Kern aus dem Ursprungsplan besteht – jedoch ohne die 140 Parkplätze.

      Letztlich soll hier rund ein Hektar weniger Wald gerodet werden als anfangs vorgesehen. Mit 13 zu 9 Stimmen votierte der Gemeinderat im Juni 2023 für diese Pläne.

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Bfv-Pokal 2024/25" geschrieben. 30.04.2025

      Man müsste mir Geld zahlen, damit ich mir das ernsthaft live antue…

      Man kann nur hoffen, dass sie das Spiel ernst nehmen, ich befürchte angesichts der in den letzten Monaten (!) gezeigten „Leistungen“ allerdings eher das Gegenteil…

      Einige werden mit dem Kopf vermutlich bereits bei ihrem neuen Verein sein…

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Sportdirektorfindungkommission" geschrieben. 28.04.2025

      Ich finde nicht, dass die (absolut berechtigte) Kritik an J.Machmeier hier zu einem „Bashing“ ausufert! Auch erkenne ich bei ihm keine wirkliche, ehrliche Reflektion, verbunden mit dem Willen, sich selbst sowie die Struktur und die strategische Ausrichtung des Vereines wieder zum Positiven zu verändern!

      Solange er seinen zentralisierten Führungsstil nicht endlich ablegt und die Verantwortung auf mehrere, kompetente Schultern verteilt oder alternativ zurücktritt, hat meiner Ansicht nach auch unser SVS keine Chance wieder an vergangene, erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen!

      Ich stimme SVS_2010 100% ig zu, und jeder neue Sportdirektor wird es unter unserem Präsidenten extrem schwer haben!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Saison 2024/25" geschrieben. 25.04.2025

      Mich überzeugt das Interview mit unserem Präsidenten nicht, ähnliche Worte habe ich von Herrn Machmeier bereits nach unserem Abstieg aus der zweiten Liga gehört, geändert hat sich allerdings nichts!

      Es war in letzten 5-6 Jahren genügend Zeit, um aus den Fehlern zu lernen und die strategische Ausrichtung des Vereines entsprechend anzupassen, was komplett versäumt wurde…

      Ich befürchte, dass die Regionalliga leider für längere Zeit unsere Heimat bleiben wird… Selbst ambitionierte Vereine wie Offenbach, Aalen oder FSV Frankfurt schaffen es seit vielen Jahren nicht aufzusteigen…

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Zukunft unseres Vereins" geschrieben. 25.04.2025

      Mich überzeugt das Interview nicht, ähnliche Worte habe ich von Herrn Machmeier bereits nach unserem Abstieg aus der zweiten Liga gehört, geändert hat sich allerdings nichts!

      Es war in letzten 5-6 Jahren genügend Zeit, um aus den Fehlern zu lernen und die strategische Ausrichtung des Vereines entsprechend anzupassen, was komplett versäumt wurde…

      Ich befürchte, dass die Regionalliga leider für längere Zeit unsere Heimat bleiben wird… Selbst ambitionierte Vereine wie Offenbach, Aalen oder FSV Frankfurt schaffen es seit vielen Jahren nicht aufzusteigen…

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Saison 2024/25" geschrieben. 23.04.2025

      Daran kann man doch letztendlich auch die simple (und komplett falsche…) Denkweise unseres Präsidenten ablesen: Man schüttet die Angestellten mit Geld zu und die werden schon entsprechend ihre Leistung bringen…

      J. Machmeier verkennt inzwischen seit Jahren sämtliche Erfolgsfaktoren von performanten Fußballvereinen und deren Mannschaften! Es gibt neben Geld eben noch einige weitere Aspekte, welche eine gewichtige Rolle spielen und leistungsfördernd wirken!

      Ich habe manchmal den Eindruck, er versucht den SVS als Alleinherrscher wie seine Baufirma zu führen, dies funktioniert bei einem Profifußballverein allerdings nicht!

      Zudem kommt diese Aktion viel zu spät und die läppischen 10.000 Kröten pro Nase werden wohl kaum einen unserer Söldner hinter dem Ofen vorlocken…

      Unser Verein wird mit diesem Mann an der Spitze (bei allen Verdiensten) langsam zur Lachnummer im deutschen Profifußball!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Zukunft unseres Vereins" geschrieben. 23.04.2025

      Dies ist für mich ein absoluter Tiefpunkt und unterstreicht mal wieder die Unprofessionalität und Unfähigkeit unseres Präsidenten, als Alleinentscheider einen Profifußballverein zu führen…

      Solche Methoden funktionieren vielleicht in seinem Bauunternehmen, den Fußball“Profis“ wird dies allerdings nur ein müdes Lächeln abverlangen…

      Wenn er endlich die Verantwortung für den Niedergang des Vereines in den letzten Jahren übernimmt, bleibt ihm (bei allem Verdiensten) nichts anderes übrig als zurückzutreten!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "Saison 2024/25" geschrieben. 14.04.2025

      Zitat von SandhausenOst im Beitrag #229
      Zitat von tha1983 im Beitrag #227
      Heute ist ein Interview mit JM in der rnz, die Kernaussagen: JM will weiter machen und den Verein unterstützen, die Planungen für die Regionalliga laufen. Es soll zeitnah ein Sportdirektor installiert werden und von den Spielern hat keiner Vertrag für die Regionalliga, wobei man den ein oder anderen gern weiter verpflichten möchte. Das NLZ soll bestehen bleiben. Finanziell wähnt man sich für die Regionalliga gut aufgestellt. Fokus soll auf jungen, Entwicklungsfähigen Spielern liegen und die Brechstange soll im Schuppen bleiben...
      Hört sich alles so an, als wäre JM zur Vernunft gekommen... Aber das dachte ich auch schon öfters...


      Und wie üblich bei einem Narzissten, wird auch gleich nochmal ausgeteilt und versucht eine gewisse Schuld abzuladen. „Die Unterstützung der Gemeinde fehlt komplett. Es kommt mir eher so vor, als sei der SVS für die Gemeinde ein Geschwür“.
      Tja Jürgen, bezogen auf das Rathaus hat eine 15 TSD Einwohner Gemeinde eben keinen finanziellen Möglichkeiten um einen Profiverein übermäßig zu unterstützen, was für mich völlig in Ordnung geht. Da gibt es eben wichtigere Dinge wie z.B aktuell die Sanierung der Schulen. Und die fehlende Unterstützung der Bevölkerung in der Gemeinde Sandhausen hat sehr viel mit dem oft hochnäsigen Auftreten unserer Vereinsverantwortlichen zu tun. Da gilt es sich erstmal an die eigene Nase zu fassen. Wie man mit den Leuten umgeht, so bekommt man es auch zurück…



      Genauso sieht es aus, J. Machmeier ist der letzte, welcher sich hierüber beschweren sollte! Er war es doch auch, welcher stets das Gefühl und den Eindruck vermittelte, dass das Umfeld des Vereines zweitrangig ist. Aber auch seine ihm so verbundenen Sponsoren werden in der Regionalliga verschwunden sein…

      Er ist der Hauptverantwortliche für die Misere, kann dies aber aufgrund seiner extrem narzisstischen Veranlagung, wie du richtig beschrieben hast, nicht einsehen und sucht die Schuld krampfhaft bei anderen!

      Ich bin mittlerweile so weit zu sagen, dass der Verein ohne ihn und seine Familie besser aufgestellt wäre! Solange dieser Mann aber das Ruder weiter in der Hand hält, wird es beim SVS nicht mehr bergauf gehen… Persönlich habe auch ich mich vom Verein distanziert, da dieser Mann bei allen Verdiensten die einstigen Werte des Vereines mit Füßen tritt!

      Seine Gier nach kurzfristigem Erfolg sowie seine Ungeduld haben den Verein bei allen Verdiensten aus der Vergangenheit in die Misere geführt und er wollte die Konsequenzen daraus ziehen und zurücktreten! Der SVS ist zudem keine Erbmonarchie, somit kann er seinen Sohn gleich mitnehmen und der Verein hat die Chance, sich nachhaltig gesund und strukturiert aufzustellen für die Zukunft!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "32. Spieltag: 1860 München - SV Sandhausen (engl. Woche)" geschrieben. 11.04.2025

      Zitat von schmittl im Beitrag #60
      Man taumelt wehrlos der Regionalliga entgegen...

      ...und was sind die Konsequenzen? Es wird genauso weitergehen wie bisher...

      - VIP-Turm-Jürgen und sein Entourage sitzen fester im Sattel als Saskia Esken und gestehen zwar Fehler ein, ohne aber diesen Konsequenzen (in Bezug auf das eigene Handeln) folgen zu lassen.
      - All-In-Jürgen wird als Konsequenz aus dem Abstieg wieder all-in gehen und verkünden den sofortigen Wiederaufaufstieg anzustreben (Begründung: sonst springen die Sponsoren ab - was viele aber meiner Meinung so und so tun werden, ohne TV-Präsenz in der Provinz-Liga).
      - Da der SV Sandhausen eine Erbmonarchie ist, wird Maches der II. installiert - Kompetenz und Erfahrung sind sowieso Dinge aus der Vergangenheit
      - Es wird wieder ein Sportlicher Leiter engagiert, der die Handlungsfreiheit eines angebundenen Ackergauls haben wird - der Chef weiss es sowieso besser
      - Hire und Fire wie eh und je

      Es werden wieder Spiele werden mit oftmals dreistelliger Zuschauerzahl in einem 15.000er Stadion - Aber Hautpsache Speis und Trank um VIP-Turm. Das Schliessen des Clubhauses hat bei der Obrigkeit eh nie jemanden interessiert, hat aber auf die Identifikation vieler Fans mit dem SVS einen großen Einfluss gehabt. Man hat sich dort und auf der Terasse vor allem (legendär!) mit anderen Fans getroffen (SV Fans aus anderen Blöcken) oder auch Gästefans und es war weit mehr als nur Fussball..
      Das ist Vergangenheit und wird nie wieder kommen, weil nie wirkliches Interesse seitens der Obrigkeit bestand, da etwas zu erhalten. Es wurde nur nach oben geschielt und man dachte wirklich, Platz 8 in der 2. Liga rechtfertigt ne Entlassung, weil man zu Höherem sich berufen fand. Der Anfang vom Ende.

      Aber am meisten ärgert mich, dass ich mich selbst noch so darüber aufrege und es mich immer noch anfasst, was gerade passiert. Ist aber wohl wie in einer langen Ehe... nach 47 Jahren seit dem ersten Mal lässt man wohl nicht so schnell los...
      Interessiert im VIP-Turm aber eh niemanden wirklich, was der gemeine Fan so denkt, deshalb nutze ich die Zeit, um an meiner Abnabelung zu arbeiten.

      Schade, aber es kommt halt wie es kommen muss. Und nochmal: Der Fisch stinkt vom Kopf her und solange es stinkt, wird sich auch nichts, aber auch gar nichts ändern beim SVS. Egal in welcher Liga..




      Ich hätte es leider nicht besser beschreiben können… Es ist ein Trauerspiel, ich hätte nicht gedacht, dass es soweit kommt, aber auch ich beginne mich (nach inzwischen über zwei Jahrzehnten) vom Verein abzuwenden… Mein Großvater und Vater gingen bereits in den 70er Jahren zum SVS. J. Machmeier hat in den letzten Jahren alles wofür der Verein einmal stand zerstört, als Dankeschön darf sein Sohn dann demnächst die Geschäfte übernehmen, das ist für mich einfach nur absoluter Irrsinn!

    • SVSFan2023 hat einen neuen Beitrag "32. Spieltag: 1860 München - SV Sandhausen (engl. Woche)" geschrieben. 09.04.2025

      Wie „düster“ soll es denn ohne Machmeier noch werden?! Der Mann ist bei allen Verdiensten seit Jahren eine absolute Katastrophe für den SVS! Für die Regionalliga sollte es bei aller Liebe auch ohne ihn noch reichen!

Empfänger
SVSFan2023
Betreff:


Text:
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